window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Stockender Verkehr

Die Begeisterung für Elektro-Autos scheint nachzulassen. Woran liegt’s?

27 119 5
07.02.2024
Vergangene Woche veröffentlichte Auto Schweiz, die Vereinigung der Automobilimporteure, erstmals seit sechzehn Monaten rückläufige Zahlen. In der Schweiz und in Liechtenstein wurden im Januar 2024 7,3 Prozent weniger Neuwagen zugelassen als ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

27 Kommentare zu “Stockender Verkehr”

  • deesse sagt:

    Könnte auch damit zu tun haben, dass die Probleme mit der Entsorgung von E-Batterien (und Solarelementen usw.) immer bekannter werden!

    3
    0
  • Osi sagt:

    "So hat etwa Roland Schell, der neue CEO von Mercedes-Benz in der Schweiz, kritisiert, dass die Hersteller geliefert hätten, nun sei es an der öffentlichen Hand und anderen Beteiligten, nachzuziehen." Genau hier liegt das Problem. Der Steuerzahler soll also Milliarden aufwerfen, damit die Autohersteller, ihre Produkte, die auf einer mehr als fragwürdigen Technologie beruhen, verkaufen können. Dasselbe Thema wie die vielgelobten Spritzen, die in den letzten 3 Jahre viel Schaden angerichtet haben.

    8
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Zuerst jammern wir über knappen Winterstrom und dann heizen und fahren wir zusätzlich mit Strom statt mit Diesel und Heizöl. Das ist an Schizophrenie nicht überbietbar. Da hilft nur noch impfen!

    14
    0
  • piet sagt:

    Bei mir haben Elektro-Autos noch nie für Begeisterung gesorgt! Wenn ich allein an das umständliche Aufladen denke! Und, und, und ...!

    7
    0
  • Eric1 sagt:

    Ein E- Auto hat nach 5Jahren keinen Restwert mehr. Nach 5Jahren kommt es in die Verschrottung.Könnt ihr euch den Berg an alten Akkus vorstellen?
    Was für eine Narretei , abgesehen davon woher soll der Strom kommen, hat uns doch die Mitte Grinsdoris die AKW's abgestellt!

    10
    0
  • singin sagt:

    Warum wundert mich das jetzt nicht? "E-Autos sind umweltfreundlich". Wieder so eine typisch linke Ideologie, die sich in kürzester Zeit in Luft aufgelöst hat. Eine gängige Lithium-Ionen-Batterie enthält: Mangan, Kobalt, Lithium, Kupfer, Nickel und Grafit. Die Förderung dieser Rohstoffe verbraucht rund 12 000 Liter Wasser. Wirklich sehr umweltfreundlich!
    Und da ja die Grünen die AKWs abschaffen wollen, ist der Strompreis gestiegen und steigt weiter.

    9
    0
  • dr.w.greiner sagt:

    Der Regierung fehlen die Propagandamittel fürs E-Auto, weil sie die gegen rrächts verbraten.

    13
    0
  • renegander sagt:

    Der Markt spielt nicht, weil es eine hoch subventionierte Mogelpackung ist! Die Hersteller hatten keine Wahl, weil sie wegen de EU Vorgaben mit den horrenden Strafzahlungen, bei nicht erreichen der CO2 Ziele, das Messer am Hals hatten oder immer noch haben. Mit, wir retten die Erde, hat das gar nichts zu tun!

    23
    0
  • mosert sagt:

    Es liegt vor allem auch daran, dass die grüne Welle am Verebben ist. Aus und vorbei und das wird auch langsam Zeit.

    20
    0
  • juege sagt:

    Um das Thema Elektroauto überhaupt zu verstehen, ist es von Vorteil, das Ohm'sche Gesetz zu kennen. Eine Massenelektrifizierung scheitert nur schon am benötigten Kupfer und Kupfer ist schon heute rar.

    17
    0
  • M.Auserich sagt:

    Fahrer wehrt Euch gegen die EU-Elektrodiktatur. Kauft keine Elektros, kauft Diesel, kauft Benziner!

    23
    0
  • Freerider sagt:

    ...E-Autos sind ein wichtiger Teil der linken Agenda!
    Der Umwelt hilft das sowieso nicht.
    Die meisten Komponenten werden in China hergestellt und jeder der dieses riesen Land ausserhalb der 5☆ Welt kennt weiss was das bedeutet.

    17
    0
  • Markus Mohr sagt:

    Die Schweizer sind ein Volk von Mietern - die vermögenden Einfamilienhausbesitzer haben sich öko-schmarotzerisch mit subventionierten E-Autos eingedeckt. Und siehe da: jetzt stockt der Verkauf - was für eine Überraschung!

    17
    0
  • Rüeblistecker sagt:

    «Die Politik könnte beispielsweise Vorschriften erlassen, dass an Tankstellen auch Ladestationen installiert werden müssen» und das wird dann vom Benzinpreis bezahlt oder was? Wenn ich mal so schaue, wieviel teurer Elektrizität wurde muss man sich nicht wundern, das die Nachfrage nach E-Autos gesunken ist. Die Solarkrsftwerke in den Alpen werden auch nur dank der Subventionen gebaut. Zum Teil auch schon redimendioniert, d sie nicht vor Ablauf der Subventionen fertig werden.

    17
    0
  • Killy sagt:

    Unter dem Strich bringen Elektroauto nichts, im Gegenteil. Je nach Strom-Mix schaden sie der Umwelt.
    Wenn man die Umweltschäden für die Gewinnung der Rohstoffe berücksichtigt, sieht es verheerend aus.

    18
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Elektroautos sind keine neue Erfindung. Unser Milchmann vor 60 Jahren lieferte mit so einem Wagen aus. Auch die Fabrik hatte ein solches Gefährt um Waren auf den Güterex zu bringen. Für Pw's mag das eine gute Sache sein in möglicherweise 20 Jahren wenn es eine deutlich bessere Batterietechnologie geben wird.

    7
    0
  • ek sagt:

    Der Mensch ist ein mehrheitlich emotional veranlagtes Wesen. Deswegen baut er eine Beziehung zu emotional wirksamen Produkten auf, wenn auch für viele, die sich retional geben nicht nachvollziehbar. Das Auto gehört eindeutig in die Kategorie der emotional wirksamen Produkte. Es ist für viele keineswegs lediglich Fortbewegungsmittel. Man wird den Menschen ändern, umerziehen müssen, um dies zu überwinden. Genau diese Entkernung wird ja auch in die Wege geleitet. Mal sehen wo das endet.

    10
    0
  • maxag sagt:

    Wer hat Schuld am E-Auto-Desaster?
    Mr. Bean!

    https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_17_02_2024_wer_hat_schuld_am_e_auto_desaster_mister_bean

    5
    1
  • bmiller sagt:

    "Schliesslich ist es den Autoherstellern noch nicht gelungen, zu zeigen, dass Elektroautos wirklich umweltfreundlicher sind als Modelle mit Verbrennermotor. "Na, das zeigen könnte man dann, wenn dem so wäre. Ist es aber nicht, wenn man ehrlich alles mit einrechnet.

    18
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Die Erneuerbaren sind ein Etikettenschwindel. Der Ressourcenverbrauch ist gigantisch un unökologisch. Das Elektroauto löst unsere Probleme nicht - im Gegenteil. Wir sollten den Energieverbrauch unseres Wirtschaftssystems analysieren und unnötige Produkte einfach weglassen. Es braucht ein neues System, das auf Qualität setzt. Das aktuelle System produziert extra eine niedrige Qualität (geplante Obsoleszenz). Ideologie hat noch nie was taugliches generiert. Das Aufwachen beginnt langsam.

    27
    0
  • juege sagt:

    Ich will ein Auto und keine Nintendo Konsole auf Rädern.

    54
    0
  • kuhlfoto sagt:

    Die Batterien sind das Problem. Wenn diese nachlassen, ist das ganze Auto wertlos. Das ist nach wenigen Jahren der Fall und dann entsorgt man das ganze Produkt. Also ist das BEV ein Produkt mit eingebautem Verfallsdatum. Es mag am Anfang Spaß machen, eines zu fahren. Aber die Freude hält nicht sehr lang.

    58
    2
  • Eliza Chr. sagt:

    Geniale Nachricht, denn umweltfreundlich sind E-Autos nicht, sind in einigen Garagen verboten, wie auch auf grossen Fähren, da sie, wenn sie brennen, kaum löschbar sind. Von der Reichweite, der Wartezeit beim Laden, falls man weit fahren muss, ganz zu schweigen. Im Uebrigen hört man kein Wort darüber, wie und wo diese schweren und umweltschädigenden Batterien entsorgt werden sollen. Stille im Walde.

    92
    2
    • en schwiizer sagt:

      Eliza Chr.: Stimmt Wort für Wort.

      Gestatten Sie mir noch was zum Artikel: Wer noch immer dem linksversifften Sotomo und seinem hirnlosen, Mainstream-hörigen Michael Hermann folgt oder dessen sinnlosen Linksgedanken glaubt, ist selbst debil. Das war's. Punkt. Ende. Basta.

      10
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.