window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Stolz, Dankbarkeit, Identität

Meine Heldinnen sind zwei deutsche Olympiasiegerinnen mit Migrationshintergrund.

8 57 15
14.08.2024
Trotz eines mauen zehnten Platzes im olympischen Medaillenspiegel war die Freude mit den eigenen Athleten bei den Deutschen gross. Vor allem die rhythmische Sportgymnastin und frischgebackene Olympiasiegerin Darja Varfolomeev zog die Bundesrepu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Stolz, Dankbarkeit, Identität”

  • ek sagt:

    Rosinenpickerei. Eigentlich dürfte Anabel Schunke sich über Habeck nicht beschweren, sondern sollte sich bei ihm bedanken, daß solche Erfolge durch seine Migrationpolitik möglich wurden. Da kommt Verlogenheit ans Licht. Niemand hätte etwas gegen Zuwanderung. Allerdings kontrolliert. War schließlich im GG geregelt, mit guter Begründung. Was tatsächlich abläuft wird nicht einmal Migranten glücklich machen können, weil sich das Land unserer und ihrer Sehnsucht im Begriff der Auflösung befindet.

    2
    0
  • Peter L. sagt:

    Sehr viele Eingewanderte sind deutscher als die Deutschen, und was sie in den letzten Jahrzehnten in D erlebt haben, berührt und ärgert sie mehr als die Mehrheit der Einheimischen. Gerade die Frauen genießen die Freiheit und Chancengleichheit in D - und viele von ihnen haben uns mehr als nur den Zungenmuskel zu bieten.

    4
    1
  • Liam Müller sagt:

    Donald Trump hat es vor ein paar Jahren richtig erkannt: Das sind Invasoren die kommen um Europa zu übernehmen. Auch Erdogan hat es gesagt, die Moscheen sind Kasernen. - Alle anderen sind herzlich willkommen.

    7
    0
  • in_dubio sagt:

    Habe kürzlich meine Herkunft nachgeforscht. Frankreich und Ungarn. Sehe auch nicht aus wie ein Deutscher. Bin also Migrant und schäme mich überhaupt nicht dafür. Meine Kinder haben zwei Nationalitäten und sind nicht in Deutchland geboren. Trotzdem fühlen sie sich auch als Deutsche, meine Frau will auch eine deutsche Staatsangehörigkeit. Und ich ? Ich gehöre zu denen, die alte weiße Männer und sowieso Rassisten sind. Was will ich sagen. Die Deutschen sind keine Rassisten, denken aber sie wären.

    11
    0
  • Nein sagt:

    Yemisi Ogunleyes und Darja Varfolomeev, zwei sympathische Frauen, sicher, dagegen gibt es nichts einzuwenden. Nur, Heldinnen(?), - da komme ich einfach nicht mit.
    Helden gibt es viele, die meisten davon sind "namenlos". Ich spreche von Krankenschwestern, Krankenpfleger und Ärzten auf den Intensivstationen, von Feuerwehrleuten und mehr den je, einfachen Polizisten die gegen einen bewaffneten Mob antreten müssen.
    Wo sind da die Fanfaren, Medalien und herumgockelnde Politschranzen? Einfach absurd!

    2
    1
  • kurt hugi sagt:

    Niemand hat etwas gegen Migranten, wenn sie sich um Eingliederung bemühen und nicht einfach vom Sozialsystem profitieren, ohne arbeiten zu wollen. Die Gruppenbildungen derjenigen, die nichts tun wollen und, im Gegenteil, gegen den Aufnahmestaat wettern und vorgehen, bringen u.a. Messerstecher hervor. Nicht der Staat muss Migranten integrieren; darum müssen sich die Migranten selbst bemühen. Zwei tolle Beispiele von Migration von "Fachkräften", auch als kulturelle Bereicherung.

    22
    0
    • x sagt:

      Migranten die arbeitswillig, intelligent und fleissig sind und sich obendrein noch selbst um Arbeit und Integration bemühen, sind von den Linken gänzlich unerwünscht. Denn sie schädigen damit die milliardenschweren Sozial-, Bildungs-, Förder- und Integrationsindustrien. Obendrein beweisen sie womöglich noch, dass sie mehr auf dem Kasten haben, als die "Beschäftigten" der linken Palaver-Industrien.

      6
      0
  • Hajoto sagt:

    Der Artikel gefällt mir sehr gut. Endlich mal was Positives.

    19
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.