Prisca Roth: Genua — La Superba. Hier und Jetzt. 472 S., Fr. 42.90
Wer von Genua als einer der schönsten Städte Italiens schwärmt, erntet meist ungläubige Blicke. Genua, das ist für viele nicht mehr als der Fähranleger nach Korsika oder Sardinien oder die richtige Autobahn von oder nach Südfrankreich. Eine Stadt der Durchreise, der «Vorbeireise» sogar, und wer bleibt, dem wird es nicht leichtgemacht.
Als Frau des Hochgebirges erkennt Roth das an die Berge gepresste Genua als «eine vertikale Stadt».Genua, «la Superba» (die Stolze), ist im Gegensatz zu anderen italienischen Städten eine introvertierte, vielleicht sogar abweisende Stadt; vieles öffnet und offe ...
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Solche Artikel sind literarische Farbpunkte, die irgendwie typisch für die Weltwoche sind.
Herzlichen Dank, pm
Danke!