Es war ein kleiner, aber feiner Vorschlag, wie man bei den Gebäuden der Bundesverwaltung effizient CO2 einsparen könnte. SVP-Nationalrätin Andrea Geissbühler schlug in einer Motion vor, man solle in den kalten Monaten die Raumtemperatur auf 20 Grad Celsius senken. Viele Politiker wollten den CO2-Ausstoss mit höheren Benzinpreisen und anderen für die Bevölkerung einschneidenden Vorschriften reduzieren, so die Bernerin. Das gehe jedoch auch einfacher und billiger.
So würden die Räume und Büros der Bundesverwaltung in den Wintermonaten dermassen beheizt, dass man es dort nur im T-Shirt aushalte. Deshalb wollte Geissbühler den Bundesrat gese ...
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