«So geht es nicht!» Kurz und bündig brachte Christoph Blocher nach dem Wahlsonntag vom 4. März die Leistung der SVP auf den Punkt. In einem Rundschreiben, das der Noch-Strategiechef zahlreichen Exponenten der Zürcher Kantonalsektion zustellte, machte Blocher seinem Ärger über Sitzverluste in den Stadtparlamenten von Zürich (minus 6) und Winterthur (minus 3) Luft. Er habe von aussen den Wahlkampf in Zürich beobachtet und gespürt, dass Stadtparteipräsident Mauro Tuena alleingelassen worden sei. Gefehlt habe eine klare Strategie. Der Angriff auf Missstände in der Stadt habe gefehlt oder zu spät und halbherzig eingesetzt.
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