Wenn berühmte Sportlerinnen oder Schauspieler gesellschaftliches Parkett betreten, wird genau registriert, was am Handgelenk funkelt. Entsprechend gibt es kaum eine Schweizer Uhrenmarke, die nicht auf prominente Markenbotschafter setzt. Mit einer grossen Ausnahme: Patek Philippe. Laut Thierry Stern, dem Präsidenten des Unternehmens, setzt man hier auf eine Kundschaft, die eine Uhr als Folge einer «persönlichen, wohldurchdachten Entscheidung» kauft.
Für Marketingexperten funktioniert sogenanntes Celebrity-Marketing vor allem dann, wenn es gelingt, gewisse Eigenschaften des Markenbotschafters mit dem Produkt in eine Beziehung zu setzen. Die britische N ...
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