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Nummer eins der Welt: Swatch-Gründer Hayek.
Bild: Manuel Zambrana/Corbis

Swatch ist unterbewertet

Die Schweizer Uhrenindustrie hat im ersten Teil dieses Jahres einen Dämpfer erlitten. Der Swatch-Aktienkurs tauchte, aber das Unternehmen ist gut aufgestellt.

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11.09.2024
Die Schweiz ist wertmässig das grösste Uhrenexportland der Welt, weit vor Hongkong und China. Die Uhrenindustrie ist hinter der Pharma- und Maschinenindustrie mit einem Anteil an den Ausfuhren von gegen 10 Prozent die drittgrösste Exportbran ...
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4 Kommentare zu “Swatch ist unterbewertet”

  • Selene sagt:

    Eines muss man Hayek jedoch gutschreiben. Auch wenn die Firma weniger Gewinn abwirft, Vater und Sohn haben nie zu einer Entlassungswelle gegriffen. Beide waren/sind eben Unternehmer und keine Managerli. Die für sie arbeitenden Menschen sind ihnen wichtiger. Das muss man beiden hoch anrechnen. Bei nur weniger Gewinn werden die Mitarbeiter sonst in Massen entlassen. Das hat man von Swatch noch nie gehört.

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  • Sonusfaber sagt:

    Das Unternehmen ist gut aufgestellt, ja, sprich beinahe schuldenfrei, was an sich beachtlich ist, dennoch uninteressant bzw. etwas lahm und bieder, jedenfalls kein bisschen innovativ, zumal es auch den Smartwatch-Zug komplett verpasst hat. An der Börse wird die Zukunft gehandelt, und viel versprechend ist die von Swatch nicht in den Augen der Investoren. Ich denke, sie liegen richtig. Hayek wird vielleicht die Swatch Group aufkaufen bei diesen Kursen.

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  • ich sagt:

    Swatch? Da muss ich abraten. Hat die neue Technik und also die Zukunft völlig verpasst. Die Unterbewertung hat also seinen Grund. Ich rate zu Kuros.

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  • Peter L. sagt:

    Afghanisches Sprichwort : Sie haben die Uhren, wir haben die Zeit.

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