window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Swissaid hilft sich selbst

Der Bund subventioniert das altehrwürdige Hilfswerk jährlich mit Millionenbeträgen. Die Projekte vor Ort sind teilweise absurd. Die Zentrale in Bern verschlingt Unsummen. Mittendrin: viel linke Politprominenz. Allen voran: SP-Nationalrat Fabian Molina.

8 18 5
24.05.2023
Mongua Am Ende der «Ausbildungswerkstatt der Netzwerke zur Prävention und Aufdeckung von Gewalt» bilden die Teilnehmer um einen Tisch mit Kerzen einen Kreis und geben sich die Hand. Um Kraft zu tanken gegen die «neuen Maskulinitäten� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Swissaid hilft sich selbst”

  • peterschroeder sagt:

    Von Herrn Molina bin ich schwer enttäuscht. Nachdem er sich als Anführer des Schwarzen Blockes bei Demos gegen Ausbeutung und Faschismus unter Absonderung grosser Worte seine Meriten verdient hat, wäre die logische Fortsetzung seiner Karriere ein Engagement im Dschungel Südamerikas als Che Guevara 2.0 gewesen. Stattdessen versucht er von einem gut gepolsterten Bürostuhl aus die Welt durch die Vergabe von Almosen zu retten. Einfach nur erbärmlich!

    2
    0
  • miggeli1 sagt:

    Mein Beitrag der sich über grosse Sachkenntnis bez. der falschen Anschuldigungen von Swissaid gegen die schweiz. Goldraffinerien und so auch gegen die SCHWEIZ,auszeichnete hat irgendein Simpel bei der WW gestrichen.Eien Sauerei. Ich weiuss mehr darüber als die WW.Was hat eine Swissaid überhaupt Goldgeschäfte zu kommentieren?Das ist nicht ihre Aufgabe.

    2
    0
  • mac donald sagt:

    Ca. 70% des Geldes das aufgewendet wird, kommt nicht am Ziel an. Absolutes NoGo. Aufhören mit so schlecht geführten Übungen. Die Leitung verfügt nicht über die geringste Fachkompetenz. Wurde dieses Konstrukt in die Welt gesetzt um für sich selbst einen Arbeitsplatz zu schaffen?

    10
    0
    • Melanie sagt:

      Die meisten Hilfswerksorganisationen funktionieren doch leider längst so. Wohl seit sie NGOs heissen und "bestens" bestückte Stiftungs- + Verwaltungsräte und "grossartige" Projektdokumentationen vorweisen können.
      Ich habe in meinen 20ern mehrere Monate als freiwillige Helferin vor Ort in Lateinamerika gearbeitet (NICHT für Swissaid). Was mein Denken, Handeln und Leben dann auch nachhaltig geprägt hat. Gibt es solche -für beide Seiten- höchst nützlichen Einsatzmöglichkeiten heute überhaupt noch?

      4
      0
  • Jabberwocky sagt:

    Man sollte ganz dringend eine Initiative lancieren, deren Inhalt das Verbot von der staatlichen Subventionierung von NGO's sein sollte.

    13
    0
  • Xylophon sagt:

    Wahnsinn, und gerade die erwähnten Politiker können sich nicht genug als diejenigen darstellen, die für die Armen und Benachteiligten eintreten und dabei verschleudern sie ohne schlechtes Gewissen Geld in Millionen Beträgen. Nehme an sie kommen auch nicht zu kurz dabei. Wenn’s um Geld einfordern geht, sind die Linksgrünen ja Spitze, siehe auch Deutschland.

    13
    0
    • Raffael Kellner sagt:

      "Trotz Multimilliarden, die weltweit investiert werden, zeigen nicht nur in Afrika alle wesentlichen Indikatoren wie Lebenserwartung, Säuglingssterblichkeit und Armutsquote in die falsche Richtung"
      Dieses pauschale Afrika-Bashing ist falsch. Tansania, wo Swissaid tätig ist, verzeichnet heute eine Lebenserwartung von 67,6 Jahren, 2010 waren es noch 60,1 Jahre; Säuglingssterblichkeit nur noch 43 statt 72 auf 1000 Geburten; die Armutsquote sank um 8 % auf rund 26%, bei 7% Wirtschaftswachstum p.a..

      2
      1
    • waltermoser sagt:

      Nicht alle haben überhaupt ein sogenanntes Gewissen.

      0
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.