window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Wechsel in den Dialogmodus: Swisspeace-Direktor Goetschel.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Eilmeldung

Swisspeace auf dem Kriegspfad

Das Schweizer Friedensinstitut hilft der Ukraine, russische Kriegsverbrecher aufzuspüren. Gehört das zum Auftrag einer neutralen Institution, die vom Bund unterstützt wird?

26 319 66
13.03.2024
Der Ukraine- und der Nahost-Konflikt sind Gift für die offene Debatte. Ein Musterbeispiel hierfür ist der Umgang mit Laurent Goetschel, Direktor des an die Uni Basel angebundenen Forschungsinstituts Swisspeace. Letzten Herbst hatte er sich ge ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

26 Kommentare zu “Swisspeace auf dem Kriegspfad”

  • vbi sagt:

    Hat SWISSPEACE die Möglichkeit, sich für whistleblower + die freie Presse einzusetzen....z.B. für
    ....🌻...JULIAN ASSANGE...🌻...

    4
    0
  • Gary sagt:

    Swisspeace. Im Grunde genommen ist das eine Sekte mit schön gefärbtem Namen und überzeugt zu den Oberguten zu gehören. Russische Kriegsverbrecher aufspüren. Russisch müssen sie sein, als ob es keine ukrainische geben würde. Im Krieg wimmelt es von Kriegsverbrechern - beidseitig.

    11
    0
  • Heidi V. sagt:

    Swiss(peace?) einseitig auf dem Kriegspfad unterwegs. Scheinbar verwechseln sie Frieden und Krieg.

    11
    0
  • Nein sagt:

    Auch hier: Einmal mehr wiederhole ich mich. Diese Ämter & Organisationen sind Teil des seit 70 Jahren angeschwollenen Wasserkopfs unserer Bundes- & Staatsverwaltungen.
    Der Bund hat zuviel Geld! Rechtzeitig alle Weichen stellen, 2035 weg mit den direkten Bundessteuern. Wir haben einen Bundesstaat der nur die ihm übertragenen Aufgaben zu machen hat, der Rest liegt bei den Staaten (Kantonen).
    Wenn das linke BS solche Gutmenschen zahlen will, dann bitte ausschliesslich auf Steuerkosten deren Bürger

    12
    0
  • Nein sagt:

    Als Demokrat kann ich die territoriale Zugehörigkeit eines Territoriums zu einem Staat, ausschliesslich durch den freien Willen der lokalen, seit geraumer Zeit dort lebenden Bevölkerung zuordnen. Das nennt man auch Selbstbestimmungsrecht der Völker.
    Imperien und SOZEN, anerkennen kein Selbstbestimmungsrecht der Völker, sie handeln wie mittelalterliche Monarchen nach dem Prinzip "DEUS VULT". Damit nehmen ohne Skrupel, blutige Fehden in Kauf! Für mich sind das Menschenfeinde vom Übelsten! EKELHAFT

    10
    0
  • imober sagt:

    Wenn man denkt schwachsinniger kann es nicht mehr kommen, meldet sich wieder so eine erbärmliche, dumme Truppe die mit unseren Steuergelder absoluten Blödsinn produziert!

    9
    0
  • EXTR8 sagt:

    Bis vor ca. 5 Jahren wurden um die 52 Prozent
    der Wirtschaftsleistung der Ukraine über Russland als Hauptabnehmer
    abgewickelt.
    Die West Kriegsträumer scheitern bereits an der Realität, das die Europäischen Staaten gar keine Abnahme Kapazität haben!

    9
    0
  • deesse sagt:

    Bis zum Ausbruch des Krieges galt die Ukraine als korruptes und ungerechtes Land. Soll das plötzlich geändert haben? Warum können Funktionäre und Politiker in undurchsichtigen Situationen nicht einfach mal den Mund halten?

    27
    0
    • strega.ruth sagt:

      Da gebe ich ihnen völlig recht.Ich kannte nichts von der Ukraine, aber Jugoslawien
      von diesem Krieg spricht niemand mehr,
      alles vergessen.Italien ist das nächste Land
      das im Chaos versinkt und Deutschland. Haben die vergessen was Hitler gemacht hat.In Ukraine hat es noch viele Nazis.
      Selenzky schwärmt ja von Banderas.Ist das
      recht Herr Cassis

      17
      0
  • ich sagt:

    Swisspeace wird so zu Swisswar. Nichts neues Greenpeace wurde auch zu Greenwar etc.

    30
    0
  • simba63 sagt:

    Eine weitere Institution, die nur auf Kosten der Bürger lebt, nichts bringt und absolut überflüssig ist.

    38
    0
  • 1291 sagt:

    Schande über diese Organisationen, Schande über den Halbschweizer Cassis, der unser Land zur Kriegspartei gemacht hat. Gibt es denn keinen Anwalt, der Anzeige erstattet. Ich würde es finanzieren.

    41
    0
  • yvonne52 sagt:

    Wer gibt denen das Recht? Wurde die direkte Demokratie der Schweiz bereits abgeschafft? Hat der Bürger nichts mehr zu melden?

    45
    0
  • elsa sagt:

    Hoffentlich untersucht er auch die Gräueltaten der Faschistischen Einheiten der Ukrainischen Armee?

    42
    0
    • am-Schül-sini-Meinig sagt:

      Die Leute vom "Friedensinstitut" sehen vermutlich nur SRF, ARD, ZDF und lesen den Tagi und NZZ. Sie können also gar nichts wissen über die Gräueltaten in der Ostukraine.

      16
      0
      • blaser sagt:

        Dass sich Otto Normalverbraucher mit diesem Medienmix treuherzig für gut informiert hält, und schwarz-weiss-denkend die Schuld am Konflikt einzig und allein bei Putin sieht, ist ja bis zu einem gewissen Grad noch entschuldbar. Für ein Institut, das "bewaffnete Konflikte analysieren und Strategien für deren nachhaltige Beilegung entwickeln" möchte (Wikipedia), sind Goetschels Äusserungen aber eine Offenbarung kompletter Unfähigkeit in seiner "Kernkompetenz".

        5
        0
  • freelancer sagt:

    EDA, WEF, Kanada... Das lässt tiefblicken. Das Gros in der Schweiz hat keine Ahnung über den Konflikt in der Ukraine, sie folgen nur der öffentlichen, geframten Meinung der MSM und der pauschalen, "wertewestlichen" Verteufelung durch russophobe Kriegstreiber. Das gleiche Meccano wie bei Covid und Klima.

    40
    0
  • herby51 sagt:

    Und warum werden die Kriegsverbrechen des UKR Regiems,die sie vor dem Krieg mit Russland begonnen haben,nicht aufgeklärt?Im Donbas und in der Krim?Als sie die Russische Bevölkerung gejagt und umgebracht haben? Mit Neutral hat das nichts am Hut!Selensky wurde bis Heute ,auch international nicht ,zur Verantwortung gezogen!

    81
    0
  • Potofö sagt:

    90% unserer verblendeten Eliten, ja… und der Rest ist zu feige, um zu widersprechen…

    32
    0
  • Tellpfeil sagt:

    Was für ein Quatsch: Der Aggressor ist eindeutig die die USA und seine Verbündeten, die Mehrheit der europäischen Staaten! Und hinter all dem Geschehen agiert der Papst und seine Jesuiten weltweit. Er lässt seine Jesuiten tanzen, denn er hält sie an den Fäden wie Marionetten. Kennen sie den Eid der Jesuiten? Wenn nicht, dann suchen sie den Eid der Jesuiten im Internet. Aber Vorsicht er ist nicht für sensible Menschen geeignet., aber er ist echt!

    24
    1
  • Letzte Bastion sagt:

    Sind denn alle wahnsinnig geworden? Was erlaubt ihr Euch mit meinem Steuergeld die halbe Welt anzuzünden? Schickt diese politischen Brandstifter zu einer vernünftigen unsubventionierten Arbeit zurück!

    91
    0
  • Benno43 sagt:

    Unser Tsching macht das Gleiche, er sabotiert die Neutralität. Am besten wäre er als Botschafter in Roma tätig!

    21
    1
  • Eliza Chr. sagt:

    Neutral ist was anderes. Sonst müssten diese Heuchler genau so ukrainisch Kriegsverbrecher, z.B. im Donbass, suchen. Kommt ja nicht damit, es gäbe diese nicht.... Das Gericht in Den Haag wurde dort auch fündig. Die Schweizer Politiker sind genau so am Verblöden wie die Deutschen. Eine Katastrophe. Sie führen uns nach über 200 Jahren wieder in einen Krieg, aber einen, von dem wir wohl kaum aufstehen werden. Keine Gedankenverschwendung an unsere Nachkommen, nur zum 🤮!

    106
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.