Für einen Schlittenhundeführer (Musher) gibt es keine grössere Herausforderung als das Iditarod, das längste Rennen der Welt, das durch die Weite Alaskas über 1800 Kilometer von Willow nach Nome führt. In diesem Jahr nehme ich das 39. Mal daran teil – Routine wird es aber nie.
Allein die Anreise ist ein Abenteuer – und dann das Rennen selbst. Acht bis zehn Tage in der Wildnis bei eisigen Temperaturen bringen Mensch und Tier an die Grenzen. Die Hunde laufen pro Tag rund zwölf Stunden, jeweils unterbrochen von einer sechsstündigen Pause. In dieser Zeit müssen sie gefüttert und massiert werden, da bekommt der Mensch nur eine Stunde Schlaf. Diesen verbringe ich norm ...
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Ein ganz hervorragender Beitrag. So richtig geerdete, ungekünstelte und tatkräftige Betrachtung und Gestaltung des Lebens. Euphorisierend 🙂
Sie sind ein NATURTALENT, genial wie Sie Ihr Leben gestalten und meistern! Hut ab!!
Solche Leute fehlen heutzutage überall!! Ich bewundere Sie!