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Tagebuch

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24.03.2022
Zwei bewegte Tage liegen hinter mir. Ich wurde kurzfristig von Bundespräsident Cassis angefragt, ob ich ihn während zweier Tage auf eine Reise an die ukrainische Grenze nach Polen und Moldawien begleiten würde. Es sind immer zwei Paar Schuhe ...
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8 Kommentare zu “Tagebuch”

  • werner.widmer sagt:

    Die Schweiz hat sich dem Ausland angedient und ist somit zu 100% abhängig. Wir können das aber alles friedlich lösen, oder?

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  • Nordlicht48 sagt:

    Unter den europäischen Staaten dürften Politik und Verwaltung dort in Sachen Korruption einen Spitzenplatz einnehmen, etwa in der Liga Ukraine. Die Situation in Transnistrien, dem von Russland gehaltenen Separatisten-Provinzchen, dürfte dazu beitragen: Moldavien macht sowohl mit der EU (- per Rumänien) als auch mit Russland (- über die Ostprovinz) hervoragende Geschäfte, was man an den Luxus-Autos der oberen Beamten sieht.

    Ansonsten gibt es dort hervorragenden süssen Wein und eine deftige Küche.

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  • Zet Winter sagt:

    Ja, es bleibt wirklich zu hoffen dass die Friedensverhandlungen vorankommen. Viel Glas ist zerschlagen worden, aber evtl. kann die Schweiz diesbezüglich doch noch einen positiven Beitrag leisten!

    "Die Diplomatie ist noch nicht am Ende"
    (Zitat ETH, Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Bezug auf den Iran...)

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  • WENN Bundesrat Ignazio Cassis ins Ausland reist, dann muss man ein Kreuz an die Decke malen und ein STOSsgebet gegen den Himmel schicken, dass unser Bundespräsident keinen zusätzlichen MIST baut! Kaum in Polen, wird Cassis von irgendeinem polnischen Minister auch gleich frech in die Mange genommen, dass die Schweiz der Ukraine ebenfalls Waffen liefern sollte, ohne Rücksicht auf unsere Neutralität! Womöglich wäre Cassis dazu überredet worden, wäre Franz Grüter SVP nicht dabei gewesen!

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    • P.Briw sagt:

      Wie richtig: Wie Selenzki, selber eine schillernde Person, die Männer am Ausreisen hindert, sollten wir unseren Bundesräten ein Wort, dass länger je mehr zu einem Reizwort wird, eben diesen die Ausreise aus der Schweiz auch verbieten. Das wäre sehr heilsam für unser Ansehen in der Welt, denn die Schweiz hatte immer sehr tüchtige und vor allem Intelligente Diplomaten und nicht wie diese SelbstdarstellerInnen, die in jedem Dorftheater rausfliegen würden.

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  • VP Falger sagt:

    Ein Tagebuch, ohne die (Un)-taten des Hauptakteurs, des Neutralitätsversenker Cassis, mit einem Wort zu erwähnen. Hat er einfach den Mund gehalten und Betroffenheit markiert?

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  • JJo sagt:

    Natürlich wird die Schweiz nicht mehr als Unabhängig und Neutral wahrgenommen, was wirklich sehr zu bedauren ist. Der BR muss Alles tun um der Neutraltät den Wert zu geben den sie verdient, Sanktionen aufheben und die Schweiz möglichst aus dem Kreuzfeuer der Kriegsparteien raushalten.

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