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Tagebuch

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30.03.2022
Im Zug nach Frankfurt sass ich im Abteil mit zwei Frauen und einem Kind. Sie sprachen eine slawische Sprache, Ukrainisch, dachte ich sofort. Die eine der Frauen starrte auf ihr Smartphone, die andere versuchte, eine Netzverbindung zu bekommen. ...
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2 Kommentare zu “Tagebuch”

  • tom k. sagt:

    Unerträglich. Der Autor ist ja ach so betroffen und reflektiert. Die von der Ukraine seit Jahren ausgebombten Kinder im Donbass hätten auch gerne die Geschichte von der armen Klimawandel-Robbe übersetzt bekommen. Aber im Zug der Flüchtlinge Richtung Russland saß er vermutlich noch nie. Pech für die russisch stämmigen Kinder.

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  • Nordlicht48 sagt:

    "... denn einfach so die Maske abzustreifen, um zu lächeln ..."

    Nebenbei wird so eine deutsche Idiotie erwähnt: das Maskentragen.

    Wir sind nach Dänemark ausgewichen, um maskenfrei in Läden, zu Vorträgen, Gesprächen mit Behörden und natürlich in Restaurants gehen zu können. Hier merkt man, wie krank die deutsche Gesellschaft (- und teils auf die Schweizer) durch die staatlich-mediale Indoktrination geworden ist.

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