window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Tagebuch

58 207 16
02.06.2022
Unlängst unterzeichnete ich den offenen Brief von Alice Schwarzer zum Krieg in der Ukraine. Die Nachrichtenlage glich damals einer sprachlichen Eskalation. Das war mir nicht geheuer. Wenn wir ständig über Eskalation reden, kriegen wir sie au ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

58 Kommentare zu “Tagebuch”

  • realB12 sagt:

    An der Realität des Ukraine können wir nicht viel ändern. Umso erschreckender ist die so undifferenzierte wie augenscheinliche Hetze gegen Russen. Auf die Art und Weise wie wir UNSERE Meinung bilden haben wir hingegen Einfluss - und ich bin froh - dass die Weltwoche den Mut und den Verstand hat, den platten Narrativ der - um plumpe Klickraten buhlenden Gratismedien für Ungebildete - Paroli zu bieten.

    0
    0
  • Frau Ulrike Guérot, vormals Hammelstein möchte sich mit diesem Artikel wohl weiterhin als EU-Spassvogel profilieren. Sie empfiehlt eine "European Citizenship". Darunter versteht sie an anderer Stelle eine europäische Arbeitslosenversicherung mit Einheitstarifen für alle. Dies fördert angeblich das Gefühl, nicht Bürger von Dänemark, Frankreich oder Griechenland, sondern europäische Bürger zu sein.
    Ich halte es für höchst bedenklich, was sich heutzutage alles Professor nennt.

    1
    5
  • gottfried scherer sagt:

    Der Artikel ist es meines Erachtens wert, diskutiert zu werden. Was die Leserzuschriften angeht, sollte auf verifizierten Klarnamen bestanden werden. Vielleicht könnte sich so das Niveau der Zuschriften noch verbessern...

    7
    1
  • Rudi Mentär sagt:

    Verschwiegen wird: Der kulturell-ideologische Unterschied zur USA, welcher in diesem Artikel wie ein Elefant im Raum steht, und nicht erwähnt wird. Immerhin wird man mit dieser Einstellung bei Lanz eingeladen

    4
    1
  • alimburg sagt:

    Prof. Guérot meint tatsächlich, es sei «klüger, zu übergeben, was nicht zu verteidigen ist». Dann stellt sie gleich klar, was das sei, nämlich die Ostukraine und die Krim. Damit würde sich die russische Aggression gelohnt haben und könnte beliebig anderswo wiederholt werden. Wie kann man aus professoraler Sicht derart bequem über die Freiheit und Staatsangehörigkeit von Millionen von Menschen bestimmen wollen ?

    3
    28
    • klaweb52 sagt:

      Was ist das denn für ein Geschwafel? Und was heißt denn „aus professaler Sicht“? Prof. Guerot hat eine absolut realistische Sicht der Dinge. So wie jetzt aussieht, hätte man diesen Zustand auch ohne Krieg haben können, ohne Zehntausende oder gar Hunderttausende Tote! Und nebenbei, diese jakobinische Bagage bei Lanz war ja wohl das allerletzte. Besser kann man nicht mehr demonstrieren, wie die Medien die Politik und die öffentliche Meinung manipulieren und vor sich her treiben. Widerlich!!

      16
      4
    • realB12 sagt:

      Hätte Zelensky einfach nur das Minsk II Abkommen umgesetzt hätte niemand aggressiv werden müssen. Hat er aber nicht. Im Gegenteil. Und Putin war beim Unterzeichnen von Minsk II absolut klar darüber was passiert wenn Minsk II nicht umgesetzt würde. Die einzige Ueberraschung über die Invasion liegt darin, dass sich Putin von China bewegen liess, mit dem Einmarsch bis nach den olypischen Spielen zu warten.

      1
      0
  • Nordlicht48 sagt:

    Begrüssenswert finde ich, dass Frau Guérot hier auf das sog. Gendern verzichtet, also eine auf der irrigen Ansicht basierende Sprachverhunzung, dass generische Maskulina Frauen unsichtbar machen würden.

    Wenn sie das in ihrem nächsten Buch - wie hier - sprachlich normalisiert, kann es mit meiner Wertschätzung noch werden. (Wir müssten uns noch über Ihre EU-Zentralismus-Begeisterung unterhalten, Frau Guérot.)

    11
    1
  • grischun_liber sagt:

    As isch immer scho so gsi:
    Redand mitananand,
    so händ r dr Friida in dar Hand.

    13
    2
  • Paul Klee sagt:

    Es kann ohne Freiheit keinen Frieden geben. Es ist schon erstaunlich, wieviele Stimmen in der WW ( sehr wahrscheinlich ein grosser Teil davon Russische Trolle) die urschweizerischen Eigenschaften der gemeinsamen Verteidigung von Vaterland und Freiheit so schnell über Bord zu kippen bereit sind. Schon 1938 musste Europa bitter lernen, dass ein gestörter Diktator mit Zugeständnissen an Land nicht vor seinen Expansionsgelüsten abzubringen ist.

    10
    33
    • Nordlicht48 sagt:

      Die Vorstellung, hier würden "Russische Trolle", also von Russland bezahlte Kommentaristen Pro-Putin-Stimmung machen, vielleicht sogar von einem in Moskauer Geheimdienstgebäude aus, ist skurril.

      Der letzte Schwall Behauptungen, Russland und von Russland Bezahlte würden über Internet-Plattformen in den US-Wahlkampf eingreifen und Trump steuern, wurde als von Frau Clinton abgesegnete Fake-Aktion der US-Democrats enttarnt.

      Wer hier in der WW kommentiert, sind Leser mit eigener Meinung, die in Bez

      23
      3
      • Paul Klee sagt:

        Das glaube ich kaum. Schauen Sie mal die Art und Weise der „Daumen hoch“ und „Daumen runter“ an bei einem Kommentar wie denen aus meiner Feder. Zuerst gibt es etwa ausgeglichen Zustimmung und Ablehnung. Dann plötzlich eine Unmenge von Prorussischen „Daumen runter“ innert kürzester Zeit, so wie wenn der Papa-Troll den Kleintrollen gesagt hätte, welche Artikel man nun wie beurteilen, oder besser verurteilen muss. Rein statistisch ist das mit einer „normalen“ Leserschaft nicht mehr zu begründen.

        4
        25
        • Nordlicht48 sagt:

          "... bei einem Kommentar aus meiner feder ..." (...) "Papa-Troll und Kleintrolle ..."

          Ich denke, Sie überschätzen Ihre Bedeutung. Vielleicht stimmen viele Leser tatsächlich mit Ihrer Sicht zum Russland-/US-Krieg in der Ukarine überein?

          Denn so einfach scharz-weiss sind geopolitische Entwicklungen eben nicht.

          14
          1
        • Käsesemmel sagt:

          Herr Klee, sehr wahrscheinlich hat Vladimir Putin Sie ganz persönlich auf's Korn genommen und seine Leibtrolle beauftragt, Sie fertig zu machen.

          8
          1
      • Paul Klee sagt:

        Noch ein interessanter Artikel in Bezug auf die Russischen Trolle aus dem Jahre 2018….lange vor der Corona-Zeit:
        https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/standard/russische-trollfabriken-heizen-die-impfdebatte-an/story/28778240
        PS: Bin nicht Fan vom Tagi, aber dieser Artikel ist lesenswert!

        3
        12
    • Jan Orgen sagt:

      Also Paul Klee, ich bin garantiert kein russischer Troll, hab noch nie einen entdeckt, bin Schweizer der sogar auf Anfrage 100 Tage freiwillig mehr Militär leistete (bin keine MilFan). Und wenn ich könnte würde ich bei ihnen 5 bodenständige Schweizer-Demokraten Daumen nach unten geben. Und ja, Russland reagiert berechtigt, massvoll, geschickt und immer 2 Züge voraus denkend.
      Wenn sie Krieg wollten, wäre Kiev nach 24 strom-wasser-und funklos, wie Bagdad ua wenn die Amis angreifen.

      1
      0
    • realB12 sagt:

      Bis anhin ist es nur der westliche Narrativ der Expansionsgelüste behauptet, derweil die Russenpropaganda von einer limitierten Spezialoperation spricht. Wenn wir das mit der Realität checken liegt die russische Propaganda um Einiges näher an Wahrheit als unsere Medien. Wie erklären Sie sich das?

      0
      0
  • miran.raouf1980 sagt:

    Die Meinungspluralität ist bereits inexistent was an der Ukrainedebatte zu sehen ist: wer für Friedensverhandlungen ist und gegen eine Dämonisierung Russlands wird zum Ungeheuer degradiert so das er lieber schweigt. Vor allem die Kriegsbegeisterung der Mainstream-Medien und der linksgrünen wohlstandsverwahrlosten Jugend ist erschreckend - solche Einigkeit erlebt man eigentlich nur in frischen Diktaturen.

    26
    3
    • Eule sagt:

      Dämonisierung Russland ? Ca-va la tete ? Russland muss man gar nicht demonisieren, die demonisiert sich doch selbst. Können sie alle Buchstaben ? Dann nutzen sie diese Fähigkeit.

      3
      19
      • miran.raouf1980 sagt:

        Die verbale Aggressivität der Eulen bestätigt nur was ich sage. Wenn Sie so begeistert den bösen Putin bekämpfen wollen dann wünsche ich Ihnen viel Glück bei der Reise nach Luhansk. Viele Europäer sehen diesen Krieg als das was er ist: einer von vielen nach 1945.

        9
        0
      • realB12 sagt:

        Wortlaut und vermittelter Duktus entsprechen in etwas der Wortwahl der Nazi beim Hetzen gegen Kommunisten und Juden.

        0
        0
  • cppm11 sagt:

    Lasst Putin gewähren. Ich bin sicher, dass das Problem danach gelõst ist. Viel kurzfristiger kann man wohl kaum denken.

    4
    11
  • Pantom sagt:

    Nein weil dann die Linken, Sozis, Feministen, Moralisten und sonstige Opfer alles hintergehen, um es zu ruinieren, damit es dem anderen auch nicht besser geht.

    26
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Frau Guérot stammt aus dem Grossen Kanton, wo sie den letzten Österreicher zum ersten Deutschen machten. Der erklärte, er sei der "Grösste Feldherr Aller Zeiten (Gröfaz)". Hätten doch damals die blöden Franzosen, Briten, Amerikaner, Russen sofort die Waffen niedergelegt! Wie herrlich wäre doch heute dieses tausendjährige Reich mit lauter blonden, blauöigigen Herrenmenschen!
    Fazit: Träum weiter Ulrike, aber bleib einfach ennet dem Rhein damit, wo solches immer wieder populär ist.

    11
    54
  • urs.wyder sagt:

    Dummes Geschwafel, ich kenne niemanden, der gegen ernsthafte Verhandlungen ist. Aber es nützt halt nichts, solange Putin nicht dazu bereit ist.

    10
    40
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Putain de merde ist am Ende: Er hat seine Generäle verloren. Von den Ukrainern erschossen oder entlassen. Putain macht die Angriffsplanung persönlich auf Stufe Oberst oder Brigadier. Daraus ergibt sich, dass Putain direkt an Kriegsverbrechen beteiligt ist. Zudem ist Putain schwer krank.
      Daraus ergeben sich mehrere Szenarien, wie Putain de merde aus dem Amt gelangen wird:
      1) Er stirbt
      2) Er wird vom Militär aus dem Amt genommen.
      3) Er wird an das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag überstellt.

      5
      19
    • Röbi sagt:

      Ich habe nichts in den Medien und von Politikern gehört, dass sie versuchten mit Russland zu verhandeln … Ich höre nur eines schwere Waffen liefern …

      21
      2
  • t.me/AndreasHolzer sagt:

    Eine Globalisierung in der aktuellen Form führt zwangsläufig zu einem Einheitsbrei - auch in der Meinung. Somit zu einer Meinungsäusserungsfreiheit, die dann ja keine mehr sein wird. Willkommen in der jahrelang vorbereiteten ausserordentlichen Situation, in der die Welt übernommen werden kann. https://t.me/AndreasHolzer/91

    17
    1
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Sehe den Titel und frage mich grad, ob ich auch nur fünf Sekunden für solche Ramschdenke verschwenden soll. Die fünf Sekunden sind um, ich drücke Enter und fort mit Husten.

    8
    52
  • thisa73 sagt:

    Wie Sie auch im Film Pandamned erörtert haben.... Auch hier will niemand ein andere Meinung hören! Man rennt gegen Mauern.
    Der Staat kontrolliert.... und das scheinbar Weltweit! Ich gehe mit denen, die nicht gehört werden wollen!! Weiter so Frau Guérot. Ihre, wie auch andere Stimmen sind sooo Wichtig in der heutigen Zeit. Und gut gibt es eine Weltwoche, wo differenzierte Beiträge zu ALLEN Themen abgedruckt werden!

    59
    1
  • Käsesemmel sagt:

    Ich halte den Verzicht auf Nationalstaaten für brandgefährlich. Das ginge nur im Rahmen eines großen Imperiums, so wie im römischen Reich, im osmanischen Reich oder in der Sowjetunion. Man kann die nationalen Bestrebungen der Menschen nur mit Gewalt unterdrücken oder eben versuchen, so wie damals in der EG einen sinnvollen Modus des Interessenausgleichs und friedlichen Zusammenlebens zu finden. Die EU strebt leider nach einer neuen Sowjetunion. Das hat nun schon viel Blut gekostet.

    35
    1
  • Da wär noch was sagt:

    Den Teil der Analyse würde ich jederzeit unterschreiben. Den Teil des Ausblicks halte ich nicht für machbar. Im Gegenteil, ich finde, dass die Nationalstaaten wieder gestärkt werden müssten, aber unter einem starken Dach. Die kulturellen Unterschiede, die ökonomische Kraft ist einfach zu unterschiedlich. Hinzu kommen die Geschichten, die Sprachen, die Wertvorstellungen und die persönliche Zugehörigkeit, über alle Ebenen von Ort, Familie, Gebiet und Staat. Das auflösen zu wollen gäbe ein Fiasko.

    34
    2
  • Jacob Tomlin sagt:

    'Europa muss sich von dem Konzept der Nationalstaaten lösen und in Räume dekonstruiert werden.' An sich richtig, obwohl die ungehinderte Migration dies Ansinnen nichtig macht. Es braucht auch eine Förderung, sogar ein Gebot der Dezentralisierung. Beides will ausgerechnet Putin nicht. Er möchte einen mächtigen Zentralstaat, genauer gesagt Moskau-Staat. Der kommende Zerfall der 'Föderation' könnte aber zum Erfolg werden.

    1
    19
  • a.ziegler sagt:

    Verhandeln mit einem Aggressor Putin? Den selben Vorschlag gab es schon im ersten Irak Krieg.Da schlug jemand vor, man solle doch mit Saddam verhandeln, statt Kuwait zu befreien. Ironische Antwort eines bösen Amerikaners: „What is mine is mine, what is yours is negotiable.“

    4
    29
    • renato.vanotti sagt:

      So etwas kann nur jemand schreiben, in Unkenntnis der Tatsachen: Der Agressor im Irakkrieg waren die USA!!
      Saddam, griff Kuwait (das historisch nota bene immer zum Irak gehörte) lediglich an, nachdem Kuwait vom Irak sämtliche Darlehen fällig stellte, die der Irak auf Initiative der USA und England durch Kuwait zur Finanzierung des 10 Jahre dauernden „Krieges“ gegen den Iran bekommen hat! Dafür war der Irak gut genug; den Iran im Interesse der USA zurückzudrängen!

      16
      1
      • herbert.meier sagt:

        Im "ersten Irakkrieg" war klar Saddam der Agressor. Mit historische Behauptungen als Vorwand könnten hunderte von Kriegen gestartet werden, das ist Unsinn. Die USA sahen jedenfalls als Befreier von Kuwait und Sieger davon ab, in den Irak einzumarschieren. Das war damals sehr klug von Bush Vater.
        Sein Sohn hat dann 10 Jahre später den vom Kriegsverbrecher Cheney orchstrierten Angriffskrieg der USA zugelassen. Genau so schlimm, wie Putin heute.

        3
        5
  • roland.stucki sagt:

    Ja, sehr unkonventionell. Stimme zu bis auf den ersten und letzten Abschnitt unter dem grossen M. Etwas zu
    zu unrealistisch. Wäre nicht ein Europa der Vaterländer, freundschaftlich verbunden und gut vernetzt, aber unabhängig wie die Schweiz, die bessere Wahl?

    25
    2
  • Nora sagt:

    Danke für ihren Artikel Frau Guérot! So kann Frieden geschaffen werden!

    27
    2
  • salto sagt:

    Einverstanden. Aber lesen Sie mal die NZZ. Die trieft vor Kriegsgeilheit.

    40
    1
  • frischjuergen sagt:

    Diesen Berich kann ich sofort unterschreiben. Europa sollte seine Eigenständigkeit wieder erlangen indem es sich von den US Oligarchen distanziert.

    30
    1
  • TaraPandoraBüchse sagt:

    Ich wünschte mir nur, unsere Politiker von mitte-links, hätten die ansässigen Menschen in unserem Land ein bisschen lieb. Mir wäre es auch recht, sie würden das Erbe unserer Grosseltern etwas mehr zu schätzen wissen.

    36
    0
  • centaurus sagt:

    Sorry … wenn der nächste Level nicht erreicht wird, kann jederzeit ausgeschalten werden, ohne Folgen. … Diesen Menschen fehlt ganz einfach das negative Erlebnis und die Lebenserfahrung. Aber keine Sorge, aktuell wird alles getan, genau diese Defizite wieder einzuholen. 😂

    15
    0
  • centaurus sagt:

    Super Beitrag❗️Nur leider haben wir ein Generationen-Problem. Es gibt heute zu viele Menschen, die Krieg nie erlebt haben. Für einen großen Teil ist das nur ein Videospiel. Wenn der nächste Level nicht erreicht kann jederzeit ausgeschalten werden … Ohne Folgen … nächsten Tag gehts weiter.

    36
    3
    • ja, und was haben die Europäer, die Ukrainer und die Amerikaner an Verträgen nicht eingehalten?
      Es ist deprimierend, wie die wahren Werte der Schweiz mit Füssen getreten wird, die Verfassung wird gebrochen, Gesetze werden wahlweise ignoriert oder gnadenlos durchgesetzt, je nach Resonanz der Medien
      EIN TRAUERSPIEL
      Wie heisste es schon in der Bibel
      Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

      23
      2
  • meier sagt:

    Bravo Frau Guerot, super Vorschlag. Jetzt müssen wir nur noch Putin davon überzeugen dass er sich an ein allfälliges Abkommen halten würde. Die Integrität der Ukraine wurde durch Russland ja bereits einmal garantiert (Budapester Memorandum 1994) aber irgendwie klappt es einfach nicht so recht mit der Umsetzung.

    15
    28
    • der nachdenkliche sagt:

      Die Lösung für die innerukrainischen Probleme sind in den Abkommen Minsk 1+2 genannt, wurden aber von der Ukraine nie eingehalten, ohne dass die EU oder die USA irgendwelche Sanktionen verhängten. Das Budapester Memorandum ist gemäss einer Stellungnahme der US-Botschaft in Minsk auf weissruss. Vorwürfe gegen die USA nicht bindend.
      Link: https://web.archive.org/web/20140419030507/http://minsk.usembassy.gov/budapest_memorandum.html

      25
      2
    • freipilot sagt:

      Widerspruch! Europa muss sich keineswegs von Nationalstaaten trennen. Ganz in Gegenteil muss die EU von eiber Geldverteilmaschine, in die schon dewegen jeder will, zu dem zurück was sie mal war.

      16
      0
    • Käsesemmel sagt:

      Die USA hatte Russland keine Osterweiterung der NATO zugesagt.

      16
      6
  • Irene sagt:

    Erfrischend positiv! Menschenfreundlich, zielgerichtet und lösungsorientiert. Danke Frau Guerot!

    44
    6
  • amable sagt:

    Super Frau Guerot, ihre Ansicht kann ich zu 100% unterstützen. Ich bewundere sie für ihren Mut und bedanke mich herzlich für diesen Tagebuch Beitrag.

    71
    5
    • bmiller sagt:

      @amabel: schliesse mich Ihnen an.Herzliche Grüsse an Frau Guérot, deren Stellungnahmen zu den Corona-Geschehnissen ( besser Machenschaften ) ich begeistert verfolgt habe.

      34
      3
    • urs.wyder sagt:

      Dummes Geschwafel, ich kenne niemanden, der gegen ernsthafte Verhandlungen ist. Aber es nützt halt nichts, solange Putin nicht dazu bereit ist.

      4
      26
    • alimburg sagt:

      Eine Frage hätte ich noch an Frau Professorin und an alle, die ihr hier zustimmen: Sollen die Gebiete, die Ihrer Meinung nach besser übergeben als verteidigt werden sollen, ja sollen diese Gebiete bereits entnazifiziert übergeben werden oder wollen Sie diese "Arbeit" dann den Russen überlassen ?

      0
      7
      • realB12 sagt:

        Es ist menschenunwürdig sich über das Leid, welches der Donbass mit seinen 14000 OSZE bestätigten, von Ukrainern ermordeten Ukrainern erfahren musste, lustig zu machen. Vermutlich wissen Sie gar nicht wovon sie hier reden. Trotzdem werden sie das nächsten Generationen die dann mal das GANZE sehen werden, erklären müssen. Ich jedenfalls werde dafür sorgen, dass solche Aussagen den Geschichtsbüchern erhalten bleiben.

        1
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.