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Tagebuch

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09.09.2022
Wie kann man in der Ukraine am besten helfen, wenn man nicht einfach «nur» Geld spenden will? Die Antwort meines ukrainischen Kollegen kommt rasch: «Wir brauchen Evakuierungsfahrzeuge, gebrauchte Minivans, mit denen wir Menschen in Not aus d ...
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6 Kommentare zu “Tagebuch”

  • linu sagt:

    Diese medienwirksam in Szene gesetzte Aktion scheint allein dem Zweck zu dienen, das eigene Image zu polieren und davon abzulenken, dass man selber mit dem Leben und der Integrität anderer nicht zimperlich umgeht.

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  • tom k. sagt:

    Schade, dass Sie nicht bis in den Donbass weitergereist sind. Dort hätten Sie in Gesichter von Menschen blicken können, denen die ukrainische Armee seit über 8 Jahren die Wohnhäuser zerbombt. Einfach nur weil sie autonom von Kiew leben wollen.

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  • Pantom sagt:

    Tja es wäre an der Zeit Friedensverhandlungen zu führen. Aber mit westlicher Hilfe scheint das nicht möglich, die wollen unbedingt diesen Krieg, den die Ukrainer ausbaden müssen.

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  • Sonusfaber sagt:

    Ukrainische Zivilisten werden zumeist und absichtlich von ihren Landsleuten beschossen, hört also auf, den Russen die Schuld zuzuschieben.

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  • RillyGötesBror sagt:

    Ich wollte nur schnell nachfragen: Die von Russen zerbombten Häuser in Kiew oder die von der Ukrainischen Armee zerbombten Häuser im Donbass?

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    • Chrüütlibuur sagt:

      @RillyGötesBror. Sehr gute Frage. Bitte überfordern Sie die Leser nicht. Es soll noch immer Schweizer und Ukrainer geben, die nicht wissen, dass die Ukraine den Donbass seit 2014 sich selbst zerbombt. Also ein Verbrechen vor Putins Überfall. Und was ist mit den ausgebürgerten Bewohnern in Donbass und der Krim? Verbrecher erkennt man an ihren Verbrechen. Ich denke nicht, dass unsere Mitläufer dumm sind. Aber wenn sie nicht dumm sind, machen sie sich eines Verbrechens schuldig.

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