window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Tagebuch

5 17 5
06.01.2023
Die letzten Wochen in Peking waren turbulent. Es begann damit, dass unsere Leitung der Tsinghua-Universität entschied, die Schule zu schliessen. Nicht nur Externen sollte der Einlass verwehrt bleiben. Sondern auch Studenten, die, wie ich, auf ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Tagebuch”

  • Aon Schweiz sagt:

    3. Ich sage mal, lieben Dank für dieses Märchen, glaube aber kein Wort davon.

    0
    0
  • Aon Schweiz sagt:

    2. "Grimmige Männer, Zivilpolizisten, wenn nicht Militär patroullieren jederzeit" ...
    Plötzlich durften die Studendem dann, drangsaliert natürlich, abreisen. Unser Student reiste dann einfach mal so schnell und unüberwacht zu Freunden in den Norden Chinas, nur um kurz danach nach Hongkong zu zischen um gleich darauf ins freie und demokratische Japan zu flüchten. Coole kleine Geschichte und's Schneewittchen lässt den Leser grüssen.

    0
    0
  • Aon Schweiz sagt:

    1. Ja jetzt aber! Musste die WW hier einen gefakten Bericht über US-Quellen gesteuert und finanziert, z.B. des CFR übernehmen? Diverse Details in diesem "Bericht" deuten klar und deutlich darauf hin: "Universität wird willkürlich wegen Corona geschlossen", "Kein Student darf mehr raus", "Plakate zieren die Wände einer Nachbarsuniversität mit Sätzen" wie "Xi du Idiot", "Studentenaufstand wie 1989 beim Tiananmenmassaker muss verhindert werden" ...

    0
    0
  • Myriam sagt:

    Danke für diesen Bericht.Ich hoffe, mehr von diesem Studenten zu hören.

    0
    1
  • RillyGötesBror sagt:

    Lockdowns China:
    Zu Recht fürchten sich die Chinesen davor, dass die von der CIA im ”gain of function” Verfahren fabrizierten Covid Viren unter Umständen ganz gezielt auf die asiatische Ethnie getrimmt wurden. Andere Ethnien sind ebenso wachsam geworden. Wait and see.

    2
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.