window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Tagebuch

7 1 11
19.07.2023
Die Wahlen vom Herbst 2019 waren für die Grünen ein historischer Erfolg. Mit siebzehn neuen Sitzen überholten wir sogar die CVP. Doch der Start in die Legislatur war schwierig. Bereits in der zweiten Session dominierte Corona. Das erschwerte ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Tagebuch”

  • Kulti S sagt:

    Die Aussagen dieses Herrn zeigen genau die Denkweise vieler Menschen. Wir/ich haben/habe erreicht. Nichts haben sie erreicht, besonders nicht was das Klima angeht. Warum? Weil wir Menschen nichts aber auch gar nichts an einer Klimaveränderung bewirken können! Die 2. Lüge ist die Aussage „Menschengemacht“. Gibt es nicht. Die Einzigen für die alles etwas Bingo, sind die Firmen, die aus dem Sumpf grosse Gewinne machen, wie z.B Solar.

    4
    0
  • bmiller sagt:

    "Verheerender Förderstopp" zumindest für die Windkraft wäre das ein Segen. Ineffizient, Natur verschandelnd in grossem Ausmass, nach Ansicht von sachverständigen Kritikern hat sie absolut nichts Positives.Tragisch, dass Herr Girod das nicht erkennen kann oder will.

    7
    0
  • Sally G. sagt:

    Hr Girod, woher kommen die vielen Windräder, die Sie verbauen möchten. Aus welchen Rohstoffen, unter welchen Bedingungen werden diese hergestellt, von wo und wie werden diese in die CH transportiert, wie lange können diese eingesetzt und wie entsorgt werden. Dasselbe bei den Solarpannels, E-Autos etc. Können Sie dies bitte erläutern auch unter Berücksichtigung gegenüber Umwelt & nat.Ressourcen. Auch weshalb Landschaften verschandelt werden, die bisher geschützt wurden. Bitte um Transparenz!

    9
    0
  • werner.widmer sagt:

    60% von 42% Stimmbürgern haben das Klimagesetz angenommen. Das sind keine 30% der Stimmbürger. Ist eigentlich ein sehr schlechtes Ergebnis. Die Befürworter sind Heerscharen gewesen, die Gegner waren Abstinenzler. Die Befürworter sollten zurückhaltend argumentieren und handeln.

    7
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Sehr viel Eigenlob des ehemaligen Haudegens der Grünen. Als grossen Erfolg feiert er wenn sogar einige von der SVP bei seinen Grünen Vorschlägen zustimmen. Allmählich müsste er auch gemerkt haben, wenn „vernünftige“ ,durchdachte Ideen zum Schutz der Umwelt die Lösung sind, hat er viele von der SVP auf seiner Seite. Die meisten grünen Ideen aus seiner Sturm- und Drangzeit waren Spinnereien.

    11
    0
  • dario.zuffo sagt:

    Diese Seite ist Propaganda für die Grünen. Das ist keine andere Meinung. Gibt es keinen Weltwochen-Autor, der fähig ist Fragen zum Klima zu stellen? Ich wiederhole mich: Das CO2 hat die Temperatur, das Klima, zu keiner Zeit beeinflusst. Es gibt genügend Fakten, die das belegen.

    9
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.