Am Freitag fuhr ich nach Suhl, in den Süden Thüringens. Dort wurde ich von der lokalen CDU als Direktkandidat für den Deutschen Bundestag nominiert. Wie üblich nahm ich den Hintereingang. Ich befürchtete, dass Antifa-Demonstranten vor der Haupttüre stehen. Die Demonstranten waren aber Impfgegner.
Keine Überraschung waren die negativen Presseberichte nach meiner Nomination. Von den Mainstream-Medien werde ich dämonisiert. Ich gelte als einer, der schwarze Messen feiert oder den Müll nicht trennt – als ganz übler Mensch also.
Eigentlich will ich gar nicht Politiker werden. Meine Karriere liegt hinter mir. Doch ich sehe, dass in Deutschlan ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.