Der 18. April ist der Tag, an dem wir mit den Young Boys nach einem 3:0-Sieg gegen Lugano zum vierten Mal nacheinander Schweizer Meister wurden. Dieses Datum hat für mich aber noch eine ganz andere Bedeutung – eine sehr traurige. Es ist der Todestag meines Bruders Andy. Am vergangenen Sonntag jährte sich dieses Ereignis zum dritten Mal.
Emotionale Erinnerungen kamen in mir hoch – wie Andy und ich vor drei Jahren am Sechseläuten-Montag zusammen am Fernsehen geschaut hatten, wie der Böögg verbrannte, und gemeinsam lachten. Zwei Tage später schloss Andy die Augen für immer.
Wenn ich gefragt werde, wie viel von Andy in den heutigen YB-Erfolgen steck ...
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