Die Katastrophe kommt nach monatelangen Irrmärschen. Unter der Leitung ihres Anführers Joaquín hat sich die kleine Guerrillatruppe durch Bergschluchten und über Gebirgskämme gequält, sie hat mit der Machete einen Abnützungskampf gegen Stachelkakteen, Dornengestrüpp und Schlingpflanzen ausgefochten, sie hat Hunger und Durst gelitten und den stets enger werdenden Würgegriff des Feindes gespürt. Einige ihrer Mitglieder sind gefallen, andere desertiert. Am Abend des 31. August 1967 versucht das versprengte zehnköpfige Häuflein, den Rio Grande zu überqueren, doch der Bauer, der den Buschkämpfern den Weg zeigt, ist ein Verräter. Als die Gruppe am Flussufer steht, eröffnen die Solda ...
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