Weltwoche: Kaffee oder Tee?
Tamy Glauser: Kakao.
Weltwoche: Was ist der Sinn des Lebens?
Glauser: Zu leben, zu erleben und zu lernen.
Weltwoche: Was bedeutet das Wort «Gott» für Sie?
Glauser: Die Quelle, das Universum, die Natur, das Leben, die Liebe, du und ich. Alles, was ist und nicht ist.
Weltwoche: Was ist die grösste Ungerechtigkeit auf Erden?
Glauser: Der Kapitalismus.
Weltwoche: Worauf freuen Sie sich jeden Tag?
Glauser: Auf das, was kommt.
Weltwoche: Welche Ihrer wahrhaftigsten Überzeugungen würden nur die wenigsten Menschen mit Ihnen teilen?
Glauser: Dass unser Planet ein Lebewesen mit einem Bewusstsein i ...
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Diese Frau sollte nach Nordkorea auswandern. Schade, dass sich die WW die ich sehr schätze ihren Leseren so einen „BULLSHIT“ zumutet.
Keine Ahnung vom Kapitalismus, aber dafür viel Meinung.
Eine derart hochkonzentrierte geistige Bescheidenheit muss man ja auch erst einmal finden auf dem Markt der Selbstverliebtheit.
Weiß die Dame eigentlich, was Kapitalismus ist und dass er in Europa nirgendwo existiert?!
Dieses Interview zu kommentieren ist schade um die Zeit.
Ja, es bringt echt niemandem etwas. Platt!
Gegen Frau Glauser persönlich habe ich nichts einzuwenden. Dennoch bin ich erstaunt, dass sie ausgerechnet in der WW einen Plattform findet, die ihre seltsame Lebensweise abbildet und würdigt. Top Model? Vorbild? Leistungsausweis? Wo?
Ein typisches Wohlstandsprodukt.
Nur Dank des Kapitalismus kann diese Frau als “Topmodel” arbeiten und hoffentlich viel Geld verdienen was ich ihr von Herzen gönne.
Jederzeit kann sie aber auf Ihre Entlohnung verzichten wenn sie dieses System für so ungerecht hält und am Besten nach Kuba oder Venezuela übersiedeln.
War auch mein erster Gedanke.
Nordkorea käme ebenfalls in Frage. Das Auswandern sollte man allen Kapitalismusverächtern ans Herz legen - also auch der neuen Juso-Präsidentin.
Schon erstaunlich dass eine so unbedeutende Person immer wieder in den Medien ihre Ansichten verbreiten kann.
Ihre Antworten deuten teils darauf hin, dass sie das reale Leben nicht verstehen kann. Reichlich naiv die Dame für ihr Alter.
Diese Interviews zeigen einem breiten Publikum regelmässig die erbärmliche Flachheit und Dumpfheit linken Denkens auf. Danke Weltwoche!
Wann interviewt die Weltwoche auch Menschen abseits der Öffentlichkeit? Das gäbe einen besseren Mix und würde den Blickwinkel entscheidender verändern. Gilt auch für Daily.
Topmodel ? Gross und dünn scheint da zu reichen.
Die grösste Ungerechtigkeit auf Erden sehe ich darin, dass Intelligenz nicht gleichmässig verteilt ist.
Die Antikapitalistin findet vielleicht eine zufriedenstellende Zuflucht in einem „erfolgreichen“ sozialistischen Staat.
Schreibt jemand der noch nicht begriffen hat, dass auch sozialistische Staaten kapitalistisch funktiomieren.
Sozialisten wollen die Planwirtschaft, ist das Gegenteil von Marktwirtschaft.
Muss es wirkliche ein Top-Model aus einer abgeschlossenen Welt sein welches uns vorgibt mit welchem System wir unsere Zukunft meistern sollen ?