window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Martin Divisek/EPA/Keystone
Bild: MARTIN DIVISEK / KEYSTONE

Taube aus Bratislava

Der slowakische Politiker Peter Pellegrini setzt sich für Frieden in der Ukraine ein. Darum wählten ihn seine Landsleute zum Präsidenten – zum Leidwesen Brüssels.

27 252 10
10.04.2024
Peter Pellegrini, neuer slowakischer Präsident, ist nach herkömmlichen Massstäben ein Zentrist, sogar ein «Liberaler». Und trotzdem schiesst man sich in Europa auf Bratislava ein. Vor allem Politiker in Deutschland haben sich hervorgetan. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

27 Kommentare zu “Taube aus Bratislava”

  • Miran Raouf sagt:

    Was die EU vor allem an der Slowakei stört ist dass der Staat das Recht auf Bargeldzahlung in der Verfassung verankert hat.

    2
    0
  • mariowolf sagt:

    Man kann Leute anlügen, man kann alle Leute anlügen, aber man kann nicht, alle Leute immer anlügen. Die Menschen in Mitteleuropa, Ungarn, Slowakei, sind Beispiel dafür. Gerade Länder die lange Erfahrungen mit Russland haben, glauben nicht an die Kriegspropaganda der EU.
    Premier Fico hat es klar formuliert. Die Slowakei als kleines Land, muss selbstbewusst auftreten, sonst wird es die Slowakei nicht geben.
    Die Schweiz ist auch ein kleines Land, dass sich jetzt auch noch lächerlich macht.

    1
    0
  • Bischi49 sagt:

    Inzwischen ist es so weit. Alles was zum Leidwesen Brüssels ist, ist gut!

    1
    0
  • darock sagt:

    Und wieder zeigt sich, für die EU ist man nur eine Demokratie, solange man „richtig“ abstimmt…

    2
    0
  • Ernemann7b sagt:

    Bravo an die Slowaken ! Eine weise Entscheidung. Das wünschte man sich auch für D. Doch die Mehrheit würde wieder CDU mit Merz wählen. Obwohl Merz auch keinen Frieden in der UKR will.
    Zudem sind mit Röttgen und Kiesewetter die schlimmsten Kriegshetzer in der CDU. Solch einer Partei kann man doch kein Vertrauen schenken. Nur, weil man immer CDU gewählt hat, muss man das Kreuz doch nicht wieder an der gleichen Stelle machen. Denkt kaum Einer nach?

    8
    0
  • Mit einer Taube hat Pellegrini nur so viel gemeinsam, wie es den Tauben wirklich entspricht. Die Tauben sind nicht wirklich friedlich, wie man ihnen nachsagt. Der Autor hätte eher vom schlauen Fuchs schreiben sollen, der sich mit Tricks die Trauben beim dummen Raaben holte. Pellegrini wird nun das Amt des Präsidenten im Luxus eines "Sonnenkönigs" geniessen, Ficos "Kreise nicht stören", ihm freie Hand lassen und mit seinem hübschen Lächeln die einfachen Leute betören.

    0
    3
  • EU und Demokratie…das ist so eine Sache!

    3
    0
  • Pantom sagt:

    Ja die EU… steht für den Frieden in Europa….
    Doch jetzt ist alles anders. Die EU will Krieg. Jedes Land, das bei der Kriegshetze nicht mitmacht, wird mit Fördergeldentzug bestraft. Ach wie selbstlos ist doch die EU. Die EU glaubt wohl, dass der herbeifasulierte Krieg vor allem auf den osteuropäischen Ländern ausgetragen wird, während die Elite der EU und USA am Krieg kräftig mitverdient. Die mieseste und dreckigste Politik aller Zeiten.

    13
    0
  • Haasi sagt:

    Ist ja lustig, wenn sich die EU darum sorgt, dass der Korruption Tür und Tor geöffnet werden könnte. Nimmt mich ja Wunder wo es mehr Korruption hat: EU oder Slowakei ?

    9
    0
  • herby51 sagt:

    Pellegrini hat ein ganz anderes Niveau als einige Schweizer Politiker.Hätten wir solche Politiker in der Schweiz wäre Cassis, mit seiner himmelschreienden Show auf dem Bürgenstock, mit Sicherheit gestoppt worden.Man muss es einfach einsehen;Sessel und Feigheit kommt in der Schweiz vor der Bevölkerung.Man kan auch sagen;Cassis veruntreut das Vermögen des Staates,also der Steuerzahler.Und alle Politiker schauen zu!

    10
    0
    • Sie haben wohl keine Ahnung, wie die Politiker in der Slowakei wirklich sind. Sie können froh sein, dass wir keine solchen, wie Fico oder Pellegrini in der Schweiz haben. Diese ganze "sozialistische" Klicke dort ist total korrupt, mit der Mafia verbandelt und lügt wie gedruckt.

      1
      2
  • Til sagt:

    Bravo Slowakei, kleine Land mit grossem Mut! Wer ist der nächste der aus Schlaf erwacht?

    10
    0
  • Ushuaia sagt:

    Die Einzugen, die längst die Demokratie abgeschafft haben sind die Deutschen! Wer Peter Pellegrini kennt (der übrigens ein grosser Fan unserer direkten Demokratie und der Schweiz ist), dem ist klar dass er der Letzte ist, der eine Gefahr für die Demokratie der Slovakei darstellt.
    Wer bei uns heute noch eine nähere Anbindung an die EU und damit indirekt auch an Deutschland befürwortet, ist ein Feind unserer direkten Demokratie!!

    12
    0
  • vr10 sagt:

    Das sollte der Deutsche sich mal zu Herzen nehmen und das Kreuz ❌ an die richtige Stelle setzen. Mit dem Kanzler und der Grünen Parteien kann man kein Blumentöpfchen gewinnen ( CDU CSU FDP LINKE SPD ). Die sind die gefährlichsten Parteien für unser Vaterland mit unserer Muttersprache.

    11
    0
  • bounty sagt:

    Ist schon was anderes, sich als amerikanischer Kriegsprofiteur hinterm Atlantik in Sicherheit zu wähnen oder aber wie die Slowakei, näher am schrecklichen Kriegsgeschehen zu sein.
    Das aggressive Schoßhündchen der US-Falken - das alte Imperium GB - fühlt sich auch sicher. Kläfft aus scheinbar sicherer Distanz mit - hat ein frühes friedliches Beilegen verhindert.
    US-GB-NATO sind die größte Gefahr für den Weltfrieden.

    20
    0
  • peaceplease sagt:

    "Jeder allzu souveräne Schritt kann jetzt zur Folge haben, dass Premier Fico neben seinem Freund Viktor Orbán in Brüssel auf die Anklagebank gesetzt wird." Eine Ehre.

    25
    0
    • Fico wird sich nie wirklich gegen die EU zu stellen. Das Geld von dort ist ihm zu wichtig. Er erinnert mich an Arafat. Beide Politiker erzählen zu Hause und in Brüssel total andere Dinge. Orban hat Fico und v.a. Pellegrini stark untestützt, verlassen wird er sich aber auf die beiden nicht können, da sie berechnende Opportunisten sind.

      0
      1
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Sie handeln für das Recht der Menschen!

    18
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Ein Einsatz für Frieden ist nie falsch. Er muss aber auf realistischer Basis geschehen. Nicht wie bei dieser geplanten Konferenz auf dem Bürgenstock.

    30
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Die slowakischen Wähler sind wohl etwas klüger geworden Sie setzten sich für einen Frieden in der Ukraine auf realistischer Basis ein.

    60
    1
  • burko sagt:

    Eine weise Entscheidung der Slowaken. Ja zu Frieden, ist niemals falsch.

    64
    1
  • Eliza Chr. sagt:

    Der slowakischen Bevölkerung kann man zu dieser Wahl nur gratulieren. Endlich wieder ein Land, das sich wie Orban gegen die EU und ihre Kriegshetzerei stellt!

    70
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.