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Wunder geschehen eher selten: Bundesrätin Amherd.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Taumelnde Mitte

Mit einer Fusion wollten die Verliererparteien CVP und BDP unter neuer Etikette durchstarten. Ziel: einen Bundesratssitz halten. Die Mission ist stark gefährdet.

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21.05.2022
Die Kantonsratswahl im Kanton Glarus hatte für die neue Mitte so etwas wie Symbolcharakter. Doch dann büsste die Partei ausgerechnet in dieser früheren BDP-Hochburg über 5 Prozent an Wähleranteilen ein – als hätten sich viele frühere B ...
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10 Kommentare zu “Taumelnde Mitte”

  • ulswiss sagt:

    Wähler, welche sich in der Mitte sehen gäbe es genug. Zitat: "Vernünftig halt". Wenn aber diese Partei "Die Mitte" weiterhin wie die CVP die Mehrheit der Vorlagen mit Hilfe des Linksblockes gegen die SVP durchbringt, dann ist es weiterhin linke Politik.

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  • severus sagt:

    Jede Stimme für die SVP/UDC. Andere Parteien für liberale Bürger nicht mehr wählbar.

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  • Schlitzohr sagt:

    Die Betrüger habe absolut keine Daseinsberechtigung.

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  • ich sagt:

    Die Mittepartei wird zerquetscht und ist überflüssig. Denn die SVP ist eigentlich die wahre und vernünftige Mitte. Eine Rechtspartei existiert in der heutigen verrückten Zeit aktuell gar nicht mehr.

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  • grischun_liber sagt:

    Gemessen an den Parlamentssitzen haben die Bündner Parteien am 15. Mai 2022 so abgeschnitten:
    Die Mitte ist um 19 von 53 auf 34 Sitze abgesackt = -36%; ein Desaster.
    Die FDP verlor 9 von 36 auf neu 27 Sitze = -25%.
    Damit entfiel die bisherige Übermacht der Mitte und FDP.
    Gewonnen haben mit der Systemumstellung von Majorz zu Proporz:
    SP/Grüne +9 von 18 auf 27 = +50%
    GLP +4 von 3 auf 7 = +133%
    SVP +16 von 9 auf 25 = +178%
    Die Vormacht der Mitte in der Regierung mit 3 von 5 dürfte in 4 J. weg sein.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Die Mitte Partei muss bedeutungslos in der Politiklandschaft werden, auch wenn es zu Gunsten der Grünen wäre.
    Der Philanthrop Pfister wird es beschleunigen, darum Herr Pfister, einfach weiterplaudern......
    Diese nicht greifbare Wischwaschi-Unheilige-Allianz-Partei, die nur opportunistisch reagiert und nicht klar agiert ist Gift für alle politischen Weichenstellungen.

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  • balthasar sagt:

    1+1=2. Also- ein Verlierer plus ein Verlierer gibt zwei Verlierer, nicht zwei Gewinner. Richtig ist, dass es ein paar Trittbrettfahrer mehr gibt. Das Kalkül immer wenn’s dann Brennt auf der richtigen Seite zu stehen geht in der Praxis nie auf. Das geht einzig in den machtgeilen Hirnis auf. Ein Blick auf die Pöstchen und Ämtchenaufteilung beim Bund und deren nahestehenden Betrieben beweist das bestens. CVP hatte sich ohne Not selber verraten und BdP wurde von einer Verräterin geschaffen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    man muss wohl nur die Geduld aufbringen, bis alle greisen weissen Wischiwaschis weggestorben sind!
    Corona hat da in vielen Kantonen bereits aufgezeigt, in welche Richtung es mit den Pfoster's geht, die sich ja nur dank peinlichen Seilschaften in ein paar Antik-Kantonen noch nicht pulverisierten!
    Darum erstaunt nicht, dass bei denen noch immer Lügner/Volksverräter-Windfahnen à la Veterinär-Familien-Experte/Pfoster/Bischof/Schnädrch-Schnätrch etc.....deren hihi ""Leuchttürme"" sind!

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  • J. Lee sagt:

    Zwei Kranke ergeben keinen Gesunden.

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