Das dem Genuss ergebene österreichische Magazin trägt den Namen Falstaff. Etwas verwirrend, ist Shakespeares dicker Junker doch ein gewaltiger Saufaus und Schlingwanst und das genaue Gegenteil der hier zelebrierten Finessen aus Küche und Keller: ein Gourmand, kein Gourmet. In den Falstaff passt der Namenspatron wie die Faust aufs Auge oder die Sau in den Salon. Genug, auch die Weltwoche spricht gelegentlich eher urbi als orbi. In seiner jüngsten Ausgabe spielt besagter Falstaff wieder einmal das beliebte Ranglistenspiel, und natürlich interessiert auch mich als Skeptiker solchen Tabellen gegenüber (ausserhalb des Sports), wer auf den Olymp befördert wird. Um’s kurz zu machen: ...
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