Um ein Haar wäre die Bundeskasse zur Sponsorin eines IS-Sympathisanten geworden. 175 Tage sass ein IS-Sympathisant in Untersuchungshaft – unschuldig. Ermittler warfen dem heute 26-jährigen Winterthurer Davide C. vor, er sei in den Terroranschlag in Wien vom 2. November 2020 verwickelt gewesen. Damals erschoss ein Terrorist des Islamischen Staats (IS) vier Personen und verwundete rund zwei Dutzend weitere. Ein paar Monate zuvor hatte Davide C. den Attentäter zusammen mit einem zweiten Winterthurer IS-Sympathisanten in Wien besucht. Beweise für eine Mittäterschaft der beiden gab es nicht, und die Bundesanwaltschaft musste die Strafverfahren einstellen.
Doch da gab es ein Pro ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Aber der läuft jetzt weiterhin frischfröhlich hier herum?
Ganz genau das ist mein Problem !
Nichts mehr gross zu verlieren und eigentlich nur noch mit der Lebensaufgabe, Unheil anzurichten, denn wie soll er die Busse bezahlen. Kriminalität, Busse, mehr Kriminalität, mehr Busse, Gefängnis, etc.
Wie lösen wir das Problem?
Daher meine Stimme beim Antiterrorismusgesetz, ich hoffe, es wird entsprechend umgesetzt. Auch in Bezug auf den grassierenden Klimavandalismus, siehe Aufkleber, Graffiti, etc.