window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Beat Gygi

Teure grüne Farbe

Nachhaltiges Investieren ist vor allem in staatsnahen Pensionskassen ein Problem.

4 51 3
03.02.2022
Nachhaltiges Investieren wird schon fast zum Normalfall. Seit die EU mit der sogenannten Taxonomie allen Finanzinstrumenten eine Benotung gibt, die den Grad der Nachhaltigkeit bezeichnet, bringen Banken und Fonds immer mehr Konstrukte auf den M ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Teure grüne Farbe”

  • ich sagt:

    "Zu teure Farbe" oder "die Farbe der Inflation":

    Teure rote Farbe: Sie zwang Notenbanken zur Asset-Inflation und Zins-Deflation, um Finanzmarkt zu retten. Eine teure rote Blase.
    Teure grüne Farbe: ESG zwingt Markt zur Klimadiktatur. Rohstoff- und Energiemarkt zerfallen. Eine teure grüne Blase.
    "Rotgrün" ist definitiv zu teuer für den Markt. Die rotgrüne Blase platzt, bis der Markt wieder hergestellt ist durch Farben-, Zins- und Marktkorrektur.

    5
    0
  • markus.saurer sagt:

    Ausgezeichneter Kommentar. "Ohne Restriktionen sei man wirtschaftlich immer mindestens gleich gut oder besser dran." - ja, das muss so sein, es sei denn, die Restriktionen seien irrelevant, weil ESG-Anlagen dominierende Strategie darstellten... Aber dann machen die Restriktionen auch gar keinen Sinn.. oder erst recht keinen Sinn.

    6
    0
  • rmpetersen sagt:

    Würden EU-Forschungsprojekte nach Effizienz evaluiert, käme m. E. enttäuschendes heraus. Meine Erfahrungen liegen einige Zeit zurück, vielleicht hat sich ja alles geändert ...

    Es mussten "exotische" Institutionen im Boot sein, also neben Kern-Akteuren D+F welche aus Bulgarien, Griechenland, Portugal und - assoziiertes Mitglied - Israel. Ziel war der Austausch, um das Niveau in den Randstaaten zu heben.

    EU-finanzierte Projekte sind "nice-to-have"-Themen. Sicherlich ist Grundlagenforschung dabei, aber nichts von unmittelbarem Belang.

    7
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Interessant wäre zu wissen, wieviel Geld die EU in private Schweizer Forschung steckt. Die Abhängigkeit wird gefährlcih. Von unserer nationalen Politik her verlieren wir komplett den Überblick über unsere Forschungspolitik, wenn Privatinteressen und EU-Bürokratie einfach so an unserer eigenen Demokratie vorbeiwursteln. Zudem werden wir erpressbar.

    18
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.