Galeristin Frédérique Hutter ist eine attraktive Frau, gut vernetzt in der Szene, «Katz Contemporary», wo sie wirkt, hat eine schöne Terrasse, wo es sich gut feiern lässt, aber ihre jüngste Veranstaltung ging ziemlich daneben. Der Business-Plan funktionierte nicht. Sie lud (tausend Einladungen wurden verschickt) zur Vernissage mit François Berthoud, einem Westschweizer Mode-Illustrator, der auch die Plakate für das Zürcher Opernhaus gestaltet. Das Kunst-Event war verknüpft mit Charity, ein Teil der Abendeinnahmen ging an wohltätige Institutionen. Es sollte eine Megaparty werden, mit Open End, Frédérique Hutter meinte, sie werde wohl bis zwei Uhr früh gehen, für Stimmung sol ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.