Was geschieht, wenn sich der Inbegriff überbordenden Kitschs als Renaissance-Mann outet, ja als künstlerischer Allround-Schrecken mit literarischer Reichweite? Man erschrickt, das geschieht. Hat sich doch die Hoffnung, das Œuvre des schrecklichen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.