Zeit für einen Aperitif. Es ist Sonntagabend, und im «Alpina Gstaad» erwartet uns der Hoteldirektor in einer Nische vor dem «Megu» – das japanische Lokal ist eines von insgesamt vier Restaurants des Fünfsternehauses, das Eingeweihte schlicht «TAG» nennen. Wobei «Nische» eine grobe Beleidigung ist für den stilvollen Ort, dessen centerpiece ein mit handgefertigten Schindeln dekorierter Tresen ist, an dem drei Barstühle stehen und der den Blick auf gut drei Dutzend flüssige Raritäten freigibt.
«Diese neue Bar ist das Resultat eines Gesprächs mit einem leidenschaftlichen Weinkenner und guten Gast des Hauses», sagt Tim Weiland. An einem Abend im letzten Sommer habe ...
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