Das seltsame Greta-Thunberg-Phänomen hatte sein mit Spannung erwartetes New Yorker Debüt. Am Montag, auf dem Klimagipfel der Vereinten Nationen, schlug die sechzehnjährige Umweltschützerin vor der Versammlung verbal um sich, weil man ihr die Kindheit gestohlen und ihre Träume zerstört habe. Ihr Gesicht verzerrt vor Wut, ihr Körper zitternd vor Zorn, polterte die junge Klima-Kreuzritterin: «Wir stehen am Anfang eines Massensterbens, und alles, worüber man redet, sind Geld und die Märchen vom ewigen Wirtschaftswachstum. Wie können Sie das verantworten?» Beunruhigenderweise verfällt über die Hälfte der amerikanischen J ...
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