Möglich, dass im Schweizer Wirtschaftsrecht dieser Tage eine Schneise in eine Hecke geschlagen wird, die bisher als solide Begrenzung gegolten hat. Marktbeobachter erwarten vom Zuger Obergericht die Entscheidung zur Auseinandersetzung zwischen der Sika-Eigentümerfamilie Burkard und der Sika-Führung mit Verwaltungsrat und Management. Im Kern steht die Frage, ob die Geschwister Burkard die von ihnen voll kontrollierte Schenker-Winkler-Holding (SWH) mit ihren rund 53 Prozent der Stimmrechte und gut 16 Prozent des Kapitals von Sika an den französischen Konzern Saint-Gobain verkaufen dürfen oder nicht. Der 2014 vereinbarte Verkauf für 2,75 Milliarden Franken wurde ...
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