Die beste Zeit, mit Top-Shots aus Wirtschaft und Politik in Kontakt zu treten», sagt WEF-Gründer Klaus Schwab, «ist der Sonntagnachmittag.» Da setzt er sich regelmässig ans Telefon und diskutiert mit adäquaten Pendants – nicht über Gott, aber über die Probleme dieser Welt. Dergestalt pflegt er sein Netzwerk, das, nach über vierzig Jahren, wohl das dichteste der Welt ist.
Die Idee, Wirtschaftsführer und Politiker zusammenzubringen, kam dem Ingenieur und Betriebswirtschaftler an der Kennedy School of Government, jener Abteilung der Elite-Universität Harvard, an der Schwab seine Dissertation schrieb und die, wie keine andere, weltweit angehende Regierungsleute, Politiker und hohe ...
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