Erst zehn Wochen ist es her, da durfte Milaim Rama vom FC Thun gegen einige der weltbesten Berufskollegen antreten. Die Schweiz traf an der Europameisterschaft auf Favorit Frankreich, und Stürmer Rama, ein Berner Oberländer koso-vo-albanischer Abstammung, wurde von Nationaltrainer «Kubi Kuehn» (Gazzetta dello Sport) für die letzten Minuten eingewechselt. Vielleicht nicht zuletzt dank diesem Einsatz gelang ihm in der Folge der Sprung ins Ausland. Allerdings nicht zu Real Madrid oder Chelsea, sondern in die deutsche Regionalliga Süd, wo er sich nun vor ein paar hundert Zuschauern mit Amateuren und Halbprofis misst.
Der ebenso freiwillige wie steile Abstieg fügt sich perfekt ins deprimi ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.