Woher es kommt, weiss niemand so genau, manche vermuten, es sei eine Abwandlung der italienischen panierten cotoletta. Sicher ist aber, dass seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts das Wiener Schnitzel als solches bezeichnet wird, und es ist – zusammen mit Backhendl oder Kaiserschmarrn – fester Bestandteil der Wiener Küche und aus dem Repertoire des sogenannten Comfort Foods in Europa und insbesondere aus dem deutschen Sprachraum nicht mehr wegzudenken.
Über die korrekte und beste Zubereitung des dünngeklopften, panierten und goldbraun gebackenen Kalbsschnitzels können heftige Debatten geführt werden, es gibt Hitparaden der besten Schnitzelrestaurants, Wettbewerbe und ander ...
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