Es ist nicht mehr lange hin, und da werden mir wieder meine Grenzen aufgezeigt, das heisst noch deutlicher als sonst beim Umgang mit Wein (in welchem einem ja immer ein wirklicher oder vermeintlicher Kenner weismacht, man habe überhaupt nichts begriffen).
Weihnachten steht vor der Tür, und da wird wieder Champagner-Kompetenz gefragt sein, und also mein Bekenntnis: Von feiner und gröberer Perlage abgesehen, kann ich gerade mal einen lausigen Champagner von einem sehr guten unterscheiden. Ich pack’s nicht, und jene Cüpli-Kundschaft, die mit dem Quirl die Blöterli aus dem Glas befördert, die seit den Zeiten des legendären Dom Pérignon ein kunstfertiges Verfahren mühevoll in die Fl ...
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