window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Es ist ein Wunder! Johann Jakob Freys «Wolkenstudie (bei Rom?)», um 1835.
Bild: Francis Fields

Treibhauseffekt: Dichtung und Wahrheit

Kleine Geschichte der Religion vom menschengemachten Klimawandel.

14 55 6
16.05.2023
Wem dieser Tage beim Schlendern durch die Schreibwarenabteilung reflexhaft die Hand zum Sekundenkleber schnellt, in Gedanken schon eine geeignete Kreuzung zwecks Abwendung der Apokalypse eruierend, dem sei als heilsame Übung das Studium der he ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Treibhauseffekt: Dichtung und Wahrheit”

  • Maclas sagt:

    Ein völlig unwissenschaftlicher Unsinn. Ja im Mittelwert sogar seit 1750 waren es 44% der antropogenen Emissionen, die in der Atmosphäre blieben, aber die Werte schwankten zwischen 21% bis hin zu 80%. Insbesondere in El Nino Jahren waren die Werte fast immer höher als 44%!
    1977 bei 65%, 1983 bei 61%, 1987/88 bei 80/64%, beim starken El Nino 1997/98 bei 75%, 2003 55%, 2005 57%, 2015/16 bei 56/57%.
    Statischer Ausreisser war der schwache El Nino 1991/92 mit nur 21%!
    Q Global Carbon Project Daten!

    0
    0
  • joachim.storfa sagt:

    Unter dem Subtitel "Turmbau zu Babel" lese ich: "...wird als Apokryph ins Schändliche abseits gestellt." Also ich bitte Sie: Das qualifizierende Adjektiv ist doch "schändliche" zum Substantiv "Abseits" und nicht umgekehrt! Im übrigen ein hervorragender Text.

    Dr. Joachim-Peter Storfa

    0
    0
    • Grinsekatze sagt:

      Sie haben Recht, aber nur zur Hälfte. Genau genommen geht beides: 'ins schändliche Abseits stellen' wie auch 'ins Schändliche abseits stellen'. Man kann etwas abseits stellen, gerade auch ins Schändliche, wiewohl eine solche Formulierung zugegebenermassen etwas gestelzt ist.

      0
      0
  • Grinsekatze sagt:

    Der Artikel zielt in die richtige Richtung, ist aber wenig hilfreich. Während Mühlstein für die Klimahysterie-These Namen und Quellen nennt, verzichtet er bei der Gegenthese vollständig darauf. Woher hat er seine Informationen? Von Telegram? Selber erfunden? Man weiss es nicht. Daher sind seine Ausführungen in der Debatte wertlos. Jemandem, der Wissenschaftstheorie studiert hat, darf ein solcher Fehler nicht unterlaufen.

    1
    0
  • robin hochwaldt sagt:

    «Wer im Besitz der absoluten Wahrheit ist, braucht mit niemandem zu diskutieren, denn worüber sollten man sprechen? Es kann keine Zweifel, keine anderen Standpunkte geben außer dem der höchsten Moral.»
    und
    «Sag mir, wer ist am mächtigsten?»
    «Diejenigen, die bestimmen können, was Wahrheit ist.»
    Beide Zitate stammen aus dem Roman "Hinter der Zukunft", wo das religiöse Szenario noch etwas weiter getrieben wird. Bis zum "Großen Geschenk", dem persönlichen Ende aller CO2-Emission...

    4
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Allein der Begriff "Treibhauseffekt" ist schon falsch. Ein Treibhaus funktioniert ganz anders. Vielen Dank für diesen Artikel. Gute Arbeit!

    18
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    'Hat Philosophie, Logik- und Wissenschaftstheorie sowie Informatik studiert. ' Ideal für Klimatologie!? Physik, Chemie, Geologie wäre noch mehr hilfreich. Aber er ist gut in Polemik. Sophistereien können Wissenschaft widerlegen? Wichtig: https://youtu.be/oqu5DjzOBF8

    3
    17
  • Jacob Tomlin sagt:

    'Philosophie, Logik- und Wissenschaftstheorie sowie Informatik'

    Hat alles schwer mit Klimatologie zu tun, aber er ist gut in Polemik. Etwas Richtung Physik, Chemie, Geologie würde noch mehr helfen. Wichtig:
    https://youtu.be/oqu5DjzOBF8

    0
    20
  • Thinkpad sagt:

    Diesen Artikel sollte jeder, der fossile Energieträger fürs Klima schlecht findet zum Lesen bekommen. Man redet von CO2 Immissionen, die eigentlich keine sogenannten Immissionen sind, wenn doch seit über sechzig Jahren trotz gewaltiger Zunahme des Verbrauchs von fossilen Brennstoffen die CO2 Immissionen im Mittel gleich geblieben ist. Da können doch für einen denkenden Menschen nicht die fossilen Energieträger, die gesetzlich verboten oder eingeschränkt werden, bei der Klimaerwärmung schuld sein

    21
    1
  • Jabberwocky sagt:

    Schlimmer als die Hohepriester des Klimawandels sind all jene Mitläufer, die alles unhinterfragt glauben. Sonst gäbe es diesen Affenzirkus gar nicht. Selbst von Seiten der SVP werden die wissenschaftlichen Dogmen gar nicht mehr hinterfragt. Hier sieht man klar, wie Geschichtsklitterung funktioniert. The illusory truth effect is the tendency to believe false information to be correct after repeated exposure.

    23
    1
  • wanja sagt:

    Bravo für diesen Artikel, Herr Mühlstein! Und danke.

    22
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.