Zuerst massierte der Bürgermeister von Draveil ihre Sohlen. Eloïse fand sich damit ab, da ihr neuer Vorgesetzter etwas von chinesischer Medizin murmelte. Als aber seine Hände die Beine hochwanderten, kündigte die 36-Jährige den Job. Mehr Geduld hatte eine andere Angestellte. Laura, wie sie sich in den Medien nennt, hatte mit viel Begeisterung für die Wahlliste des Bürgermeisters gearbeitet. Beim nachfolgenden Anstellungsgespräch nahm sie hin, dass er ihr die Stiefel auszog. Beim Mittagessen musste sie ihre Beine auf seine Oberschenkel legen. Später begann er ihre Zehen unter dem Tisch auch in Anwesenheit anderer Mitarbeiterinnen zu massieren. Dann begannen seine Finger die Wande ...
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