Der Rekord von Thomas Bucheli schien ein Rekord für die Ewigkeit. Im letzten August hatte sich sein «SRF Meteo» des Schweizer Fernsehens gleich um zehn Grad Celsius verhauen.
Für das südfranzösische Montpellier sagte Bucheli damals eine extreme Hitze von 38 Grad voraus. In Wirklichkeit waren es dann angenehme 28 Grad – 10 Grad zu viel, ein Rekord der Fehlprognose.
Und jetzt das. Noch ist es nicht einmal richtig Sommer, und die Bestleistung von Bucheli und seinem Team ist bereits gebrochen. Für letzten Donnerstag sagten sie in Athen eine Gluthitze von 43 Grad voraus. In Wirklichkeit waren es dann 32 Grad.
11 Grad zu viel – wieder ein neuer Rekord!
Dami ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Nach dem heissesten Frühling seit Menschengedenken und nun schon 2 Tage Sonnenschein (ohne Unterbrechung) nähern wir uns mit grossen Schritten der Klima-Katastrophe. Sarkasmus OFF.
Zum Glück habe ich schon vor langer Zeit den Fernsehanschluss gekündigt. Darum finde ich, dass sogar noch Fr. 200.- für solche "Qualität" zu viel sind.
Für ihn gibt es nur eine Bezeichnung: Temperaturlügner. Er stellt seine linke Gesinnung vor die Wahrheit. Wie immer bei den Linken.
Mir ist das Wetter so was vom egal. Es ist draussen und kann Gott sei Dank nicht beeinflusst werden. Aufstehen und rausgucken, entscheiden. Fertig!
Vielleicht hat die Meteo-Saga von Bucheli mittelfristig auch etwas Gutes. Weil das Ganze so plump aufgemacht ist, merkt mit der Zeit auch der allergutgläubigste Schweizer, dass selbst 200 Fr. Mediengebühr noch zu viel ist.
Leider ist es keine Gebühr mehr sondern eine Steuer: Gegenleistungslos geschuldet.
Es ist in der ganzen westlichen Welt dasselbe. Ich sag's ja: die sustainability-UN, WEF et al. - Hier das Beispiel aus den Staaten, feuerrot: dieselbe Temperatur 1988 im Vergleich zu heute. Ein Brüller - https://x.com/Fynnderella1/status/1804536861798355418
Manipulative Veränderung von Farbskalen, massiv überhöhte Temperaturvorhersagen, suggerierte Kausalzusammenhänge von angeblichen, in Tat und Wahrheit inexistenten Hitzewellen mit Waldbränden, Erwähnung von vorgeblich in unmittelbarer Zukunft gebrochenen Hitzerekorden wenn die tatsächliche Temperatur weit darunter liegt: Für keine Manipulation, für keinen noch so schändlichen Propagandatrick sind sich die Medien zu schade um eine kollektive Hysterie heraufzubeschwören.
Wann geht Bucheli in den Ruhestand? Wer wird seine Nachfolge übernehmen?
Die SRF Meteorologen müssen die Klimahysterie anheizen, das ist Linksgrünes Gedankengut und gängige Ideologie.
Meteorologen bei TWC können sich Falschprognosen nicht leisten, sie würden von Ihren Vorgesetzen gerügt oder im Wiederholungsfall ermuntert die Stelle zu wechseln.
Das ist kein Zufall, da steht eindeutig Absicht dahinter. Mit 200.- Ja können wir ihm den nötigen Denkzettel verabreichen.
Es war eine gute Entscheidung, vor vielen Jahren, mein Fernseher zu verschenken.
Wir werden nur noch angelogen, vom grün-roten Mainstream!!
Die MainstreamLügereien sind kein Grund, um den Fernseher zu verschenken, bzw. auf TV-Programme zu verzichten. Es gibt sie noch, die guten Kanäle. Zum Beispiel Servus-TV. Oder ARTE. Und alle Kanäle, die gute Filme, Serien & Co. im Programm haben. Es sind viele 😅
Vielleicht wäre es zielführender wenn man mehr Energie und Zeit in die Wetterberechnungen anstatt in die Selbstdarstellung einsetzen würde. Wer schaut sich denn diese „Telenovela“ heute noch an ? Ich weiss eine etwas aneckende Frage, jedoch gibt es in der heutigen Zeit bessere Quellen wie das Internet oder Apps.
Wetter-Apps sind doch ständig aktuell und abrufbar. Da braucht es keine öffentlich-rechtliche Wetterprognose mehr und schon gar nicht als „Unterhaltungssendung“ mit unfähigen Moderatoren. Die Wetterprognose kann ersatzlos gestrichen werden - so kann viel gespart werden zum Wohl der Steuerzahler- die im Pfründesumpf der SRG lebende Führungsriege sägt den eigenen morschen Ast auf dem sich gut leben lässt, nicht selber ab. Das vom BR vorgeschlagene Reduktiönli ist eine Beleidigung der Steuerzahler
Dafür produziert er etwas debile Filmli zur Eigenwerbung. Diese braucht niemand. Dumm ist nur, dass wir für solchen Mist noch Mediensteuer abdrücken.
Bucheli: ein richtiger Hitzkopf!
Aus Hitzkirch (LU)!