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Trinkende Dozierende

Gender-Bürokraten an Hochschulen versuchen seit Jahren, der Sprache ihren Stempel aufzudrücken. Ohne linguistisches Grundwissen trachten die militanten Gleichstellungsfunktionäre nach einer Geschlechtsneutralisierung der Sprache.

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25.02.2016
Im Leitfaden zur geschlechtergerechten Sprache der Pädagogischen Hochschule Zürich steht, die geschlechtsneutralen Formen umfassten alle Geschlechter und seien deshalb korrekt und kurz. Sie seien den ursprünglichen Ausdrücken vorzuziehen. Ein Bei ...
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14 Kommentare zu “Trinkende Dozierende”

  • Eidgenoss sagt:

    Wer es nicht kennt, dem empfehle ich das berühmte Werk "1984" von George Orwell. Darin nennt der Autor diesen Wahnsinn der Sprachdiktatur "Neusprech". Ein beklemmender "Si-Fi" Roman, der trotz seines Alters brandaktuell ist. Heute befinden wir uns mittendrin. Der einzige Unterschied zu "1984" ist, dass heute die technischen Mittel und deren Möglichkeiten um Quantensprünge umfassender und effizienter sind. Der Rest stimmt quasi 1:1.

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  • flyingmick sagt:

    Ich zitiere aus dem Web: „Kopulierende Studierende sind Kopulierende und nicht Studierende“ … das sagt alles. Gender-Quatsch kann weg. Die Leute sollten mal Grammatikunterricht nehmen und dazu noch lernen, daß man Sprache am besten exakt und nicht nebulös nutzt.

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  • gorgo sagt:

    Wer da gendernd hervortut ist nur eins: Denkverwahrlost.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Da kommt mir nur eines in den Sinn: Die Unis, spez. hier die ETH, sind am Verblöden. Kein Wunder sinkt das Niveau seit Jahren. Viel tiefer kann es bald nicht mehr fallen, da es schon unterirdisch ist. Wenn das unsere Elite sein soll, gute Nacht Schweiz! Gott sei Dank weiss man, dass gerade die ETH nicht von Schweizern, sondern hauptsächlich von Deutschen 'geführt' wird, die eh alle glauben, sie würden zu den Intelligenzbestien gehören, doch glauben sollten sie in der Kirche.

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  • willys mb sagt:

    In Deutschland erregte vor Jahren eine alternde Bankkundine Ausehen, als sie von ihrer Bank forderte, als Frau angeschrieben zu werden. Das Schlimme ist, dass es mittlerweile nicht nur alternde Weiber sind, die diesen Schwachsinn mitmachen. Sondern die Hochschulen selbst bilden nur mehr Partizip prasens aktiv aus. Mit alternden Wichtigtuerinnen könnte ich leben. Erschreckend sind die vielen künftigen Führenden dieser Gesellschaft, die den Gendernden in den Allerwertesten kriechen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Gendern gehört verboten: Profs, die das Gendern vorschreiben, gehören oft zu jenen Akademikern, welche die deutsche Sprache nicht beherrschen. Tippfehler passieren! Da ich Doktoranden-Arbeiten korrigiert und von Professoren Geschriebenes erhalten habe, darf ich mir dieses Urteil erlauben. Ein Protokoll,verfasst von einer stud. Germanistin, hat alles übertroffen. Weder das Gendern, z.B. von SRF vorgeschrieben, noch die deutsche Sprache werden dort beherrscht. So kennt z.B.keiner mehr den Genitiv!

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Hoch im Schwang bei den genderbewussten Sprachverstümmlern sind auch „die Forschenden“. Dass ein „Forschender“ noch lange kein „Forscher“ ist, wissen dies Banausen offensichtlich nicht.

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    • romulus sagt:

      Danke. Endlich wird das mit dem Forschenden mal angesprochen. Völlig hirnverbrannt. Ich fragte das Radio SRF kürzlich, warum immer nur von Geisterfahrern gewarnt werde. Die Antwort: Man/Frau habe vor den Nachrichten keine Zeit auch noch Geisterfahrerinnen (auch wenn statistisch eher in der Mehrheit) zu erwähnen. Blöder geht es wohl nicht mehr.

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  • Andreas sagt:

    Wie schön, diesen Beitrag von 2016 (?) mal wieder aus der Versenkung zu holen.
    Nutze ich als Pflichtlektüre für die Redaktion unseres Oldtimer Vereins.

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  • Laurent_M sagt:

    Ich kann mich nur wiederholen: es muss endlich die "Muttersprache-Initiative" her, um grammatikalisch korrekte Sprache per Gesetz wieder herzustellen.
    Mittlerweile kann ich nicht einmal mehr die Nachrichten hören, weil mir dieses Gendergaga mit Deppenpartizipien, Deppendoppelnennungen und Deppensternchen derart auf den Senkel gehen!

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    • wmb sagt:

      DAS IST EIGENTLICH POSITIVE AM GENDERN, die Nachrichte sind ja sowieso nur ideologische Geschwätz, und damit hat man guten einen Grund mehr, nicht mehr diese Gehirnwäsche zu konsumieren und kann sich DIE INFORMATIONEN IN DER REALEN WELT HOLEN

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  • Pantom sagt:

    Völlig unnötig diese Sprachenverstümmelung. Ich vermute, dass in dieser woken Gendergemeinschaft niemand so richtiges Deutsch kann und versteht. Lese- und Denkfaulheit haben schon manchen Studenten zum Abbruch bewogen. Genauso ist es beim Rechnen. Die meisten können es einfach nicht. In Wirklichkeit handelt es sich bei den woken Genderer um eine verklemmte, heimlichtuerische, kleptomane, narzisstische und kleinliche Existenzen, die man heute alles kaputt machen lässt. Verzogene Gören halt.

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