Das Blatt hat sich gewendet. Der einst vielgescholtene Philipp Hildebrand trumpft seit Wochen mit Erfolgsmeldungen auf. Für die ersten neun Monate weist die Schweizerische Nationalbank (SNB) einen Gewinn von 5,8 Milliarden Franken aus, nachdem sie im vergangenen Jahr einen Rekordverlust von 21 Milliarden Franken hatte hinnehmen müssen. Positives ist auch von der Wechselkursfront zu vermelden. Der Franken ist seit der Ankündigung einer Mindestgrenze schwächer geworden, die Exportwirtschaft kann etwas aufatmen. Entlastung für Hildebrand gibt es auch in der Politik. Seine Kritiker sind verstummt.
Sein schärfster Widersacher bei der Bankenregulierung, Oswald Grübel, der die scharfe Gang ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.