Amerikas längster Präsidentenwahlkampf biegt auf die Zielgerade ein. Beide Lager richten sich auf einen Kampf auf Biegen und Brechen ein. Die klare Favoritenstellung Hillary Clintons ist in den letzten Wochen weniger klar geworden, weil ihr Gegner viel Terrain gutgemacht hat.
Zunächst schüttelte Donald Trump seine marode Wahlkampf-Organisation durch und stellte sie neu auf. Dann disziplinierte er seine Wortwahl, zügelte seine ungehobelte Spontaneität und hielt sich an den Teleprompter. Niemand weiss natürlich, wie lange er sein Naturell unterdrücken kann.
Schliesslich reiste er nach Mexiko und wurde vom Präsidenten als Staatsgast empfangen, was von den Demokraten scheel angese ...
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