Ich schreibe diese Zeilen zu einem Zeitpunkt, da sich die globalistische Schickeria auf ihre jährliche Orgie der Selbstbeweihräucherung in Davos vorbereitet. Viele glaubten, dass die Rivalität zwischen Emmanuel Macron und Angela Merkel die Hauptattraktion in den Bündner Bergen sein werde – vorausgesetzt, die angeschlagene Kanzlerin würde sich doch noch entscheiden, das legendäre Kolloquium der Eliten mit ihrem Besuch zu beehren.
Doch dann gab das Weisse Haus bekannt, dass Präsident Donald Trump das Forum besuchen werde, und plötzlich müssen die Karten neu gemischt werden. Trump, der als erster amtierender US-Präsident sei ...
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