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Trump schleicht zurück ins Rampenlicht

Je länger der Ukraine-Krieg dauert, desto wahrscheinlicher wird sein Comeback. Denn der Ex-Präsident lag in vielen Punkten einfach richtig.

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19.03.2023
Seit Donald Trump seine erneute Kandidatur als US-Präsident bekanntgegeben hat, bewirtschaften die Mainstream-Medien ihren Lieblingsfeind mit frischem Elan. Angesichts der rasch drehenden Negativ-Trump-News-Spirale müsste Amtsinhaber Joe Bide ...
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23 Kommentare zu “Trump schleicht zurück ins Rampenlicht”

  • hondo sagt:

    Wieso Ex-Präsident? "Trump won and you know it".

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  • gandor sagt:

    Etliche Kriege hat die USA ohne regelrechte Betroffenheit angezettelt. Meistens Erfolglos. Jetzt wieder mit der Windfahne Joe Biden. Im jetzigem Fall indirekt. Ukraine lässt grössen. Zufriedenheitskala. Nach NBC sind 40 % der Befragten mit Joe Biden unzufrieden. Rückblickend war Trumps nicht so brachial wie dargestellt. Er hatte jedenfalls Nägel mit Köpfen gemacht.

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  • plinia sagt:

    Und wie wollen Sie den Schaden begleichen? Meinen Sie mit noch mehr Schaden? Sprich Waffen?

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  • BeRom sagt:

    Hört auf mit der Personifizierung von Trump und Biden und richtet die Augen vermehrt auf die Politik die sie vertreten.
    Streicht einmal diese beiden Namen, bewertet und vergleicht nur die abgelieferte Politik und Ziele ihrer Bewegung, dann sieht die Realität ganz schnell anders aus.
    Die Wahrheit hat nicht immer ein sympathisches Gesicht.
    Nicht wer etwas sagt ist maßgebend sondern vielmehr dass das was gesagt wurde auch glaubwürdig und nachvollziehbar ist.
    Zuerst die Bewegung dann die Partei.

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  • erstaunte sagt:

    Sein lang ersehnter Traum:
    Der Friedensnobelpreis.
    Den langen u. beschwerlichen Weg dorthin hat er schon angetreten; der wird darum kämpfen wie ein Löwe.
    Allerdings müsste sich erstmal die Ukraine in der Schlacht um ihr Territorium bis mindestens Februar 2025 über Wasser halten können … 🧐 🤔

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  • Rasiermesser sagt:

    In einer jüngsten Rede machte Trump Kräfte im Inneren der USA verantwor, die mehr Schaden erzeugten als "Russland und China je erträumen könnten." Trump wörtlich: "Dieses kranke & korrupte Establishment aus dem Weg zu räumen, ist die monumentale Aufgabe des nächsten Präsidenten, und ich bin der Einzige, der die Aufgabe erledigen kann. Ich weiss genau, was getan werden muss!" In letzten Meldungen liess Trump alle wissen, dass er nächste Woche verhaftet würde! Folgt danach der US-Bürgerkrieg 2.0?

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  • Urschweizer sagt:

    Ich glaube, mit Trump könnten wir wieder Frieden schaffen.

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  • Käsesemmel sagt:

    Heute verstehen wir den Hass des tiefen US-Staats gegen Donald Trump. Er stand ihren Kriegsplänen im Weg. Damit allerdings auch einem thermonuklearen Krieg in Europa.

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    • singin sagt:

      @Käsesemmel: Genau! Trump hatte noch Glück, dass die Demokraten seine Wiederwahl nur verhindert haben. Sonst wäre er evtl. auch ermordet worden.
      1963 wurde ein US-Präsident vom FBI und dem CIA ermordet: J.F. Kennedy; er wollte den Vietnam-Krieg beenden. Und damit stand er den weiteren Kriegsplänen im Weg, was er mit seinem Leben bezahlte. Es glaubt ja wohl niemand mehr an das Märchen, dass Kennedy von einem kommunistischen Einzeltäter (Lee Harvey Oswald) im Alleingang erschossen wurde.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Gut. North Stream wurde zerstört, in der Ukraine sind über 200.000 junge Männer gefallen und wenn Trump zurückkommt ändert das absolut nichts für mich. Der Schaden muss zunächst beglichen werden!

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  • lagger.jolanda sagt:

    Trump sagt, dass er am Mittwoch verhaftet wird. Wegen einer Schweigegeldaffäre. Mal sehen….

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  • bachtelpeter sagt:

    Meine Stimme hat er. Er beweist Mut und kippt nicht bei jedem Gegenwindchen, wie wir es hier mit unseren Spitzenpolitikern laufend ertragen müssen.

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  • svenmum sagt:

    Es wäre wirklich an der Zeit, diese Deepstate Mafia inkl. WHO und WEF in Guantanamo zu versenken. Ich bin sicher, dann normalisiert sich auch Europa wieder

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  • Bischi49 sagt:

    Etwas bösartig könnte man noch hinzufügen, dass eine friedlichere Welt nicht zwingend im Interesse gewisser Kreise der USA sein muss. Schliesslich verfügt dieses Land über eine bedeutende und florierende Waffenindustrie.

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    • plinia sagt:

      Das ist doch nicht bösartig, sondern liegt klar auf der Hand. GUT also, es auszusprechen...

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    • singin sagt:

      @Bischi49: ... und sie haben es auf Russlands Bodenschätze abgesehen. Die USA sind seit vielen Jahren die grössten Kriegstreiber, wobei es ihnen immer nur um die eigenen Vorteile ging. Auch dieser Krieg wurden von den USA und ihrer senilen Marionette Biden angezettelt. Es kommt da sehr gelegen, dass Brüssel und Berlin ins gleiche Horn blasen, die Putin als den Aggressor beschimpfen und ihm die Schuld in die Schuhe schieben, nachdem sie ihn jahrelang belogen und betrogen haben.

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      • info-bohm sagt:

        Wenn eine Macht verschwindet, kommt eine andere hoch. Ich sehe Russen in der Ukraine Krieg führen. Nicht umgekehrt. Früher war Russland in Georgien, Tschetschenien, Ukraine mit seinem Miliär im Einsatz. Nicht zu vergessen Syrien. Putin als Friedefürst kann ich nicht wirklich erkennen. Ich denke auch an einen gewählten Präsidenten der Ukraine, der vergiftet wurde. Er hatte überlebt.

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    • beni68 sagt:

      Aber wenn die Chinesen und Russen Sanktionen gegen USA ergreifen ist fertig mit US-Industrie.

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  • redtable sagt:

    Vor allem im Wrestling!
    The Battle of the Billionaires takes place at WrestleMania 23
    https://www.youtube.com/watch?v=5NsrwH9I9vE
    Tolle Oligarchen!

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