Klar: Skepsis ist wichtig. Misstrauen braucht es immer in der Politik, aber hört auf mit dem Trump-Verblödungssyndrom.
Es begann, als der mutmassliche Multimilliardär seine Ambitionen aufs Präsidentenamt anmeldete. Der Spiegel druckte einen Essay, in dem sie Trump als «Faschisten» beschimpften.
Für alle, die es vergessen haben: Die Faschisten standen im letzten Jahrhundert unter dem Kommando des italienischen Diktators Mussolini, eines engen Vertrauten Hitlers.
Gemeinsam führten die beiden einen Vernichtungskrieg gegen den Rest der Menschheit. Es waren Antidemokraten im Stechschritt, uniformierte Kapitalismusgegner, Judenhasser, Massenmörder. Israel-Freund Trump ein Faschist? ...
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