Jede Administration im Weissen Haus auferlegt ihren Mitarbeitern Informationsdisziplin. Alle sollen im gleichen Takt marschieren. Aber nicht in diesem Weissen Haus. Nicht mit diesem Tonangeber.
An einer Wahlkampfveranstaltung in Ohio am vergangenen Wochenende erschien ein verschwitzter Trump. Er redete vor 3000 schreienden Supportern die russische Einflussnahme bei amerikanischen Wahlen klein. Tage zuvor präsentierte das Presseamt im Weissen Haus eine Reihe von Top-Sicherheitsleuten, die von unentwegten, ruchlosen Angriffen der Russen auf die amerikanische Demokratie berichteten. Unterdessen war sich die Präsidentengattin Melania nicht zu schade, ihrem Mann öffentlich zu wider ...
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