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«Erdrutschsieg möglich»: Trump auf Wahlkampftour.
Bild: Alex Brandon / AP

Trumps Weg zum Sieg

Ohne Stimmen in der Mitte habe der Ex-Präsident keine Chance aufs Comeback, hören wir. Die Kritiker übersehen den zentralen Punkt dieser Wahl.

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28.02.2024
Kaum begonnen, schon gelaufen. In den Vorwahlen der Republikaner für die Präsidentschaftskandidatur eilt Donald Trump von einem Erdrutschsieg zum nächsten. Am Sonntag deklassierte er in South Carolina seine letzte Konkurrentin. Nikki Haley e ...
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24 Kommentare zu “Trumps Weg zum Sieg”

  • whitecreekopinion sagt:

    Trump hat die Partei nicht gespalten, die NEVER TRUMPER, und das sind die Bush - Cheney Kriegspartei mit Bill Kristol und Ms. Nulands Ehemann Robert Kagan? Endlich - Secretary of State Antony Blinken announced the retirement of Undersecretary of State Victoria Nuland, a career diplomat-turned-top political appointee who emerged over the last decade as one of the faces of U.S. foreign relations with Ukraine. Eine Kriegstreiberin par excellance,

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  • burko sagt:

    Die Ära, wo "befreundete" Staaten den US-Militäretat, rund 900 Milliarden, mit ihren Handelsüberschüssen bezahlen, endet mit dem Vertrauensverlust in den Dollars als Leitwährung. Eine neue Währung bzw. ein neues Handels-/Finanzsystem wird installiert. Erstmals bietet sich die Chance, den Gross-/Welthandel, von den Nationalwährungen entkoppelt, über eine Kryptowährung zu organisieren. Freier Handel, Arbeit, Wettbewerb, Chancengleichheit, ist das Tor zum Wohlstand aller Nationen und zu Frieden.

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  • burko sagt:

    Wenn Trump die Wahl 2024 gewinnt, wird er nicht für vier-, sondern dürfte er für acht Jahre gewählt werden und das, aufgrund der undemokratischen Machenschaften der Demokraten und vor allem aufgrund seiner Politik. Die grösste Bedrohung der Amerikaner, ist wie immer hausgemacht und liegt in der Volatilität/Vergänglichkeit des Dollars bzw. in der unvorstellbar grossen Staats- und Privathaushaltsverschuldung. Ich traue Trump zu, dass er diese Schlacht ohne Blutvergiessen arrangieren kann/wird.

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  • simba63 sagt:

    Ob Trump siegt oder nicht, spielt keine Rolle. Er wird nichts erreichen, denn er wird vom ersten Tag an durch den Deep State gehindert, etwa zu verändern. Dass letzterer da Sagen hat, sieht man die vergangenen 2 Jahre! Es kann doch nicht sein, dass ein debiler und seniler alter Mann der mächtigste der Welt sein kann. Amerika quo vadis!

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  • mariowolf sagt:

    Das Problem ist Bidens 5. Kolonne, die Millionen von Illegalen. Wählen ohne offiziellen Ausweis, ohne ID möglich, bedeutet Wahlfälschung.

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  • mariowolf sagt:

    Die Demokraten verlassen sich auf Bidens 5.Kolonne, die Millionen von Illegalen. Illegalen, die ohne ID werden wählen können.

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  • max.bernard sagt:

    Mal abgesehen davon, dass Trump ein unsympathischer und unberechenbarer Egomane ist, dem es vor allem um sich selbst geht, ist es leider so, dass sein Konkurrent Biden von im Hintergrund wirkenden Mächten wie der CIA, dem FBI der NSA, der Rüstungsindustrie etc. gesteuert wird. Deshalb erscheint selbst vielen Zweiflern an Trumps Fähigkeiten, dieser trotzdem als die bessere Alternative. Ob das reicht um die Wahlen zu gewinnen muss sich erst zeigen. Vorschusslorbeeren sind jedoch nicht angebracht.

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  • Ozy Online sagt:

    Wenn die breite Masse der Amerikaner eines liebt dann den Underdog der sich hochkämpfen muss, auf den von allen Seiten eingeprügelt wird und der doch wieder aufsteht wenn er am Boden ist. Also ja, die Demokraten sind es die Trump ins Amt bringen werden.

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Trump ist einer der wenigen Politiker dem geglaubt wird was er sagt!

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  • verdi sagt:

    Schlecht recherchiert … RFKjr ist die grosse Unbekannte und liegt in den Umfragen zweistellig. 37 Wahlmänner oder 2 bis 3 Bundesstaaten für Kennedy reichen, dass es “Hung Electorate” gibt!

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  • pen2 sagt:

    Trump hat einen miesen Charakter - das sein Hauptproblem

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  • strega.ruth sagt:

    Ich hoffe sehr Trump gewinnt.Er ist mir nicht sympathisch, aber er kann besser verhandeln mit Putin und Xi.Wenn Biden gewinnt gibt es ein 3. Weltkrieg mit jeder Garantie.
    Es gibt noch ein Weg,Putin gewinnt vor den Wahlen, das wäre das besste.Selenzky macht sein ganzes Land kaputt.

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  • herby51 sagt:

    Man muss sich mal das Szenario vorstellen;Trump wird Präsident,macht einen Frieden mit Putin.Der Bidenclan,BlackRock,Gates und co.verlieren alle ihre Unternehmen in der UKR.( Die UKR gehört wirtschaftlich ja zum grössten Teil der US Lobby) Dann muss Trump super beschützt werden vor der CIA und anderen Organisationen in den USA.Ansonsten ergeht es ihm wie J.F. Kennedy

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  • baer1962 sagt:

    Nur ein kurze Frage an die Weltwoch und die entsprechenden Journalisten: innen; "Wollen Sie nun tatsächlich die ganze Zeit über irgend welche Nichtigkeiten bis zu den tatsächliche US-Wahlen berichten bzw. irgend welche Storys darüber 'hoch puschen'?" Haben und finden diese Journalisten: innen keine anderen Themen aus der ganzen Welt, die Sie uns näher bringen könnten?

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  • urswernermerkli sagt:

    Sein Problem sind nicht die Wähler.
    Aber die Wahlfälscher.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Haley ist nichts anderes als Biden in 30 Jahre jünger, mit Rock und 8cm-Absätzen. Würde man beide als Matrjoscha-Puppe auffassen und auspacken steckt als kleinste und damit des Pudels Kern Hillary Clinton drin - als Spinne im Netz des Washingtoner Systems mit der Rüstungslobby am Seidenfaden um die Welt in Brand zu stecken - nicht vergessen: Der Besenkammer-POTUS wollte schon Mitte der 1990er die Ukraine in der NATO. Trump war in deren Augen Betriebsunfall - für die Weltfrieden jedoch ein Segen

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