Autofirmen sind nicht erst seit der jüngsten Krise besonders sensible Geschöpfe geworden: gebeutelt, ihrer selbst ungewiss und hadernd. Umso aussergewöhnlicher erscheinen die Performance wie auch der Auftritt von Skoda, dem einstigen Nischenauto aus dem Ostblock. Die Geschichte der tschechischen Automarke reicht vor die Zeit des Kalten Krieges zurück; seit 1991 gehört Skoda zum VW-Konzern, unter dessen Obhut er sich prächtig entwickelt hat. Der Superb gehörte schon 1934 zum Leuchtturm der Produktpalette – heute in der zweiten Generation der Neuauflage stösst der Superb in bisher unerreichtes Terrain vor. Mit einem deutlichen Vorsprung wählten über 100 000 Leser der Auto-Zeitung d ...
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