Im Nachhinein präsentieren sich die Dinge nicht ganz so, wie sie von den Bildern suggeriert wurden. Während nach der Ermordung von George Floyd weltweit gegen den «Rassismus der Polizei» demonstriert wird, spielten sich in der Kleinstadt Dijon zwischen dem 12. und 15. Juni Szenen ab, wie man sie in Paris oder Marseille nicht erlebt hat. Vier Nächte lang terrorisierten zwei Banden die Bevölkerung. Dutzende von Autos und eine Bar im Zentrum gingen in Flammen auf. Es wurde aus Kalaschnikows geschossen. Mit Eisenstangen, Baseball-Schlägern und gezückten Pistolen zogen vermummte Jugendliche durch die Strassen. Die Polizei schaute zu: Es sei ihr darum gega ...
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