Der gelegentlich «Teflon-Mark» genannte Mark Rutte führte als Premierminister nicht weniger als vier Regierungen mit teils wechselnden Koalitionen. Die letzte, das Kabinett «Rutte IV», war eine Koalition aus seiner bürgerlich-liberalen Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD), dem Christlich-Demokratischen Appell (CDA), der linksliberalen D66 und der christlich-demokratischen Christen-Union (ChristenUnie). Es zerbrach an der Frage der Asylpolitik, die Rutte verschärfen wollte. Darauf trat das gesamte Kabinett am 7. Juli zurück. Drei Tage später erklärte Rutte, er stehe als Premier nicht mehr zur Verfügung.
Politische Odyssee
Während in den Niederlanden noc ...
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Christian Huber
Viele der jungen, muslimischen Frauen sind gut ausgebildet, tüchtig und dazu mit sehr guten Familien. Ich halte sie für eine echte Bereicherung in Politik und Wirtschaft.
Dilan Yesilgöz, links türkischer Flüchtling, stehe für Recht und Ordnung. Dies wohl nur so lange, bis sie tatsächlich Premierministerin ist. Mit dieser Haltung ködern doch alle Linken die Wähler, aber einmal gewählt, lassen sie ihrer sozialistisch/kommunistischen Ader freien Lauf, und immer zum Schaden ganzer von ihnen regierten Länder.
"auf dem Sprung, die erste Premierministerin zu werden"? Da ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens des Autors. Vielleicht wird die Dame Vorsitzende des VVD. Aber bevor sie dann auch noch Ministerpräsidentin werden kann (den Titel "Premierminister" gibt es in den Niederlanden nicht) gibt es im November noch Wahlen. Und da sieht es für die abgewirtschaftete VVD sehr schlecht aus. Auch in den Niederlanden zeichnet sich ein Rechtsruck ab. Die BoerBurgerBeweging (BBB) lässt grüssen.
Offenbar ist Madame tüchtig und schlau, sie trägt in sich jedoch eine Original Sünde oder soetwas. Sicher die Türkei würde sie brauchen.
Die undifferenzierte Lobhudelei für diese Dame ist komplett unangemessen. Welch totalitären Kurs sie verfolgt, wurde in ihrer miesen Rolle bei der Verhängung des Einreiseverbots für David Icke in den Schengen Raum offensichtlich. Wenn solche Gestalten politische Hoffnungsträger sein sollen, dann gute Nacht Europa!
Ein Pitbull mit Empathie weiss nicht, was Gratitude ist.