Von allen transnationalen Liebesbeziehungen hat die Verbindung zwischen jungen Amerikanerinnen und Engländern eine besonders faszinierende Geschichte – womit der Begriff «special relationship» eine pikante Note erhält. Alles begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als der Typus des amerikanischen Multimilliardärs aufkam – Vanderbilt mit seinen Eisenbahnen, Carnegie mit seinem Stahl, Singer mit seinen Nähmaschinen. Die Töchter machten sich als «Dollar-Prinzessinnen» einen Namen, weil sie mit ihrem sagenhaften Reichtum den baufälligen Schlössern im kalten, grauen England zu neuem Glanz verhalfen und dafür etwas bekamen, was in Amerika für Geld nicht zu haben wa ...
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