Mit dem sagenhaften Magnetberg, der als arktische Fiktion im mittelalterlichen Seemannsgarn die Schiffe anzog und sie dadurch zum Sinken brachte, dass er ihnen die Nägel aus den Planken riss, hat dieser zwischen dem Südburgenland und dem angrenzenden Ungarn gelegene Eisenberg nichts zu schaffen. Er hat allerdings seine eigene Anziehungskraft. Als jüngster österreichischer DAC (die Ursprungsbezeichnung Districtus Austriae Controllatus) 2010 eingeführt, erwarb sich die Appellation nördlich des kleinen gleichnamigen Orts mit ihren 500 Hektaren bald einen Ruf als Epizentrum der anspruchsvollsten, elegantesten, Würze und Langlebigkeit garantierenden Rebsort ...
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